Der Rückweg

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Sie erreichten das Ufer sicher und steigen aus. Leon humpelte ein wenige wegen seiner Verletzung. „Soll ich dich stützen?" Fragend sah sie ihn an . „Nein es geht schon..." Er musste husten.Er schaute auf seine Hand. In seiner Handfläche erkannte er Blutflecken. Er bleibt wie angewurzelt stehen . Sein Blick verschwamm allmählich und ihm wurde schwarz vor Augen.  Fiel nach vorn über. Liz konnte gerade noch so festhalten. Schleppte ihn bis zu Hütte, die einen Meter entfernt stand. Öffnete die Tür und legte ihren Begleiter auf dem bett im Innern ab. Schloss ellig die Tür, da ein Gewitter aufzog.

Liz lief zu ihm zurück.  Versuchte ihn zu wecken. Doch er reagierte nicht. ° Er schein ohnmächtig zu sein.° ging es ihr durch den Kopf.   Jills Schwester legte sich müde auf den Boden, ihren Rucksack als Kopfkissen und schlief ein. Leon wachte auf. Erschrocken sah er sich um. Es schien alles normal. Doch dann fühlte er etwas Seltsames. Er krümmte sich vor Schmerzen. Dann sah er entsetzt auf seine Arme. Unter Haut begannen sich fremdartige Adern auszubreiten. Dieser schrie auf. Der Agent öffnete benommen die Augen und setzte sich im Bett auf. „Nur ein Albtraum..."  schob die Decke bei Seite.Leon versuchte aufzustehen doch sein Bein begann zu schmerzen. Trotzdem  humpelte bis zum Fenster der Hütte. Draußen war es bereits dunkel  Regen fiel in Strömen und grelle Blitze durchzuckten den mit dunklen Wolken verhangen Nachthimmel.„Na ganz toll." Er lief vorsichtig wieder zum Bett. Als dieser sich wieder gesetzt hatte piepte sein Funkgerät.„ Ja." „ Leon, ihr habt euch seit Stunden nicht gemeldet. Alles okay bei euch beiden?" wollte Hunnigan wissen.„ Ich war ohnmächtig und Liz schläft." entgegnete er.„ Ohnmächtig? Vielleicht hat das was damit zu was der Bürgermeister sagte." meinte diese.„ Los Beeilung ihr müsst Ashley retten." fügte die Frau an.

Kennedy schaltete das Funkgerät ab.„ Hey wir müssen weiter." weckte er seine Begleitung. „Wie lange hab ich geschlafen..." Liz gähnte und streckte sich dabei.„ Leon es geht dir wieder besser?!" „Wir müssen weiter." Sie traten aus der Hütte heraus und folgten einen kleinen Pfad den Hügeln hinauf. Dieser war auch von Felswänden umgeben. Dort wo er breiter wurde sah man schon aus einiger Entfernung Leute mit Fackeln stehen.„Das sind ziemlich viele." meinte Liz. „Sie haben uns noch nicht bemerkt." Der Agent nahm sein Halbautomatisches Scharfschützengewehr und tötete einige der Angreifer damit. Die 6 verbliebenen kamen nun auf die zwei zu gerannt. „Schieß auf die Beine von denen mit einer Fackel." gab dieesr ihr als Tipp. Dies tat sie auch und der Dorfbewohner fackelte sich selbst an. Ein Gegner ohne Waffe blieb vor Leon stehen.

„ Was hat er vor?" dachte er und richte das Gewehr auf ihn. Der alte Mann aus dem Dorf rührte sich nicht von der Stelle. Seine Augen glühten rot und waren blutunterlaufen.Ohne jede Vorwarnung platzte sein Schädel. Ein Parasit hatte sich anscheinend in ihm eingenistet, denn wo sein Kopf war schlug nun ein Tentakel um sich.„Bleib zurück ich kümmere mich um den hier! Schieß du die andere 2 nieder!" rief er Liz zu. „ Mach ich." gab diese zurück.Sie zog wieder ihre Punischer und feuerte auf die beiden Angreifer.Diese gingen einer nach dem anderen zu Boden. „ Am besten bleibst du da stehen, wo du gerade bist. " sagte er.Der messerscharfe Tentakel schlug wild um sich. Das machte es für den Mann schwer ihn zu treffen. Dazu kam noch das sich der Dorfbewohner immer noch wanken seine Richtung bewegte. „ Es ist echt schwer zu zielen, wenn man ständig ausweichen muss." Er schoss immer wieder auf das Ding.Der Angreifer hatte ihn fast erreicht. Schnell lud er seine Waffe nach und visierte ihn erneut an. „  Duck dich!" Denn der Tentakel kam blitzschnell auf ihn zu. Leon tauchte darunter hinweg. Fast hätte es ihn geköpft.

„Stirb doch endlich ." sagte er leise und feuerte wieder auf ihn. Beim letzten Schuss zerplatze der Tentakel und der Körper des Dorfbewohne sackte zusammen.„ Das wäre dann auch geschafft."  Wischte sich über die Stirn. „ Ich hoffe es gibt nicht noch mehr von denen." fügte er an.Sie folgten dem Pfad und kamen zu einem Fluss. Sie wussten, dass es auf der gegenüberliegenden Seite weiterging, aber es gab keinen Steg der dort hin führte. Nur einige flache Steine langen an einer Stelle in diesem.„Sieht so aus als ob wir von Stein zu Stein springen müssten."bemerkte die Braunhaarige. „ Ja aber wir müssen vorsichtig sein. Durch den Regen sind sie nass und rutschig geworden." Valentines Missionspartner nahm Anlauf und sprang auf den ersten Stein. Er landete Punkt genau in der Mitte und sprang zum nächsten. „ Jetzt du, aber sei vorsichtig."Etwas ängstlich sah sie auf den reißenden Strom und auf die nass glänzenden Steine. Die Dame wusste, wenn sie einen davon verfehlen würde, könnte sie sich schwer verletzten. Liz nahm allen Mut zusammen.Sie machte einen Satz nach vorn. Stand sicher auf dem ersten Stein. Etwas zittrig machte sie sich zum nächsten  Sprung bereit, doch sie rutschte beim weg. Sie kippte nach vorn, konnte sie aber gerade noch so auf den Beinen halten.

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