Save Me (SLOW UPDATES!)

Part 34

Omg, ich habe es geschafft!

Hier ist nach Ewigkeiten der neue Part und deshalb will ich euch auch gar nicht länger aufhalten. Tut mir echt leid, dass er erst jetzt kommt aber ich hatte keine Zeit und so eine große Schreibblockade :/ 

Jedenfalls, ich hoffe, der Part gefällt euch. Links ist ein passendes Gif & ein Lied. Bitte lasst schön Votes, Fans, Leser und Kommis da. 

Hihi, ich liebe euch und nun viel Spaß! :***

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*Amy*

„Harry, du wirst für die ganzen Ferien nach Holmes Chapel gehen und zwar allein.“

NEIN! Ich wollte das nicht!

Alles, was in mir momentan vorging, war dieser Satz aus Simons Mund. Er wiederholte und wiederholte sich ständig und brachte mich innerlich zum Verzweifeln. Allein schon die Tatsache, dass nun Fotos von Harry und mir im Netz rumgingen und die Fans zum Durchdrehen brachten, zerstörte mich. Vermutlich sogar alles noch dank Amber.

„Simon, das ist doch nicht fair! Niall hat auch eine neue Freundin und er? Er darf schön mit ihr hier bleiben oder was?“ Harry neben mir war auffallend wütend geworden und hatte sogar Niall und Alexandra verpetzt, welche ihn nun vermutlich entsetzt ansahen. Ich jedoch konnte keine Rührung zeigen, ich war wie versteinert. Diese Situation könnte alles kaputt machen und ich wusste schon jetzt, dass ich es ohne Harry diese 2 Wochen nicht aushalten würde.

„Niall, hat…?! Bitte was?!“ Sauer wandte sich Simon an den Blondschopf und ich versuchte regelmäßig zu atmen, um mich zu beruhigen.

„Amy, alles klar? Du bist ja richtig blass!“, meinte Perrie besorgt und stupste mich an. Ich nickte nur und nahm hektisch einen großen Schluck aus meinem Glas, was sich aber nicht gut auswirkte, da ich mich verschluckte und stark anfing, zu husten.

Mein Freund und Perrie klopften mir sofort auf den Rücken und alle Blicke lagen augenblicklich auf mir, wie ich erfolgslos versuchte, mit dem Husten aufzuhören. „Geht’s?“ „Arme hoch!“, rief Eleanor, doch als ich das tat, drehte sich plötzlich alles in meinem Magen und ich wusste genau, was gleich passieren würde. Ohne ein weiteres Wort rannte ich hustend ins Badezimmer und stürzte mich so schnell wie nur möglich über die Toilette, da ich mich ergeben musste.

Diesmal nicht erzwungen, sondern weil mir richtig übel geworden war.

*Harry*

„Toll, Simon, danke auch!“, schrie ich unseren Manager wütend an und rannte schnell Amy nach, die vermutlich ins Bad verschwunden war.

Tatsächlich fand ich sie dort auf, über die Kloschüssel gelehnt und die Badezimmertüre stand weit offen. Ich betrat den Raum und schloss die Türe hinter mir ab, bevor ich mich besorgt hinter meine Freundin setzte und die Arme um sie schlang.

„Was ist nur los mit dir?“, fragte ich verzweifelt und als sie sich umdrehte und mich ansah, entdeckte ich Blut an ihren Lippen, was meinen Herzschlag erhöhte und ich Amy ohne nachzudenken zur Seite drückte. Ich sah, dass ihr ganzes Erbrochenes blutig war. Verdammt!

Amy schien zu merken, dass ich damit nicht klar kam und nicht wusste, was zu tun war, weshalb sie sich schwach vom Boden abdrückte und aufstand. „Was, was ist?“, wollte sie wissen. „Wieso… wieso spuckst du Blut?“, stotterte ich fragend und Amys Augen wurden größer, als sie sich über die Lippen fuhr und das Blut an ihren Fingern bemerkte.