Danger // Liam Payne {complete} // #Wattys2015

Kapitel 32 - Holy Shit

ICH HAB DIE ÜBELSTEN KOPFSCHMERZEN ALSO SORRY FALLS ES MEGA SCHLECHT IST! ICH SCHREIB MONTAG UND DIENSTAG ARBEITEN UND MUSS LERNEN UND LERNEN UND REFERATE VORBEREITEN!!!!! :(( 

DESWEGEN HAB ICH KURZ SEHR KURZ GEUPDATET ! SORRY :(((

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gepostet: 07 Februar 2014

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CHLOE POV

Ich schaute immernoch total geschockt zu Liam, der am Boden lag. 

Erst jetzt fand das Blut wieder seinen Weg in mein Gehirn. 

"Sag mal, was ist hier los?"

Zayn schaute mich an und er hatte immernoch diesen wütenden Blick auf sich, der mir Angst machte. Laura kam jetzt näher und zog Zayn etwas weg. Sie weinte noch etwas. 

"Was ist hier los, Laura?"

Sie schaute zu Zayn und dann zu Liam. "Komm mit!"

Wir wollte beide gerade ins Wohnzimmer abbiegen, als Laura sich zu Zayn drehte. "Lass ihn einfach in Ruhe, klar?"

Er nickte nur.

Wir setzten uns auf die Couch und auf unserem Tisch lag ein Brief, der mir sofort ins Auge stach. Es sah wie ein kleiner Drohbrief aus. Ich kam gar nicht erst zum Lesen.

"Er ist von einem Michael."

Oh nein.

"Er sagt, er hat Olivia entführt und wir sollten Liam fragen wieso."

Oh mein Gott, die SMS. Sie hat es nicht als Scherz gemeint. Sie meinte es ernst. Oh nein. 

Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. 

Meine Beine hoben sich von alleine und ich nahm den Brief und lief in den Flur. Jedoch war keiner von den anderen beiden mehr da drine zu sehen. 

Ich hörte jedoch Stimmen aus der Küche und da lief ich jetzt auch schnell hinein. Ich knallte den Brief vor Liam's Augen. "Kannst du mir das erklären?"

Liam laß sich den Brief durch und schaute in die Runde. Erst zu mir, dann Zayn und dann der verheulten Laura, die mir nachgekommen war.

"Scheiße." 

flüsterte er vor sich hin. Er sagte nichts weiter und schüttelte nur den Kopf. 

"Scheiße, Scheiße, Scheiße." Er machte eine kleine Pause.

"Ihr sollt mich fragen, weil es ungefähr meine Schuld ist. Ich wollte raus aus der Gang. Wegen dir Chloe. Ich hab ihm gesagt, dass ich es nicht mehr will. Diese ganze Gangscheiße hang mir bis hier oben. Er ist jetzt sauer, da man das ja nicht einfach so macht. Scheiße man."

"Und jetzt?" 

Kam es von mir. Liam lief erst eine ganze Zeit in der Küche herum, doch irgendwann nahm er sein Handy heraus und wählte eine Nummer.

"Hey, Lou! Wir brauchen deine Hilfe!"

**

Es klingelte an der Tür. Ich hatte alles zu Essen rausgeholt, was ich hatte. Ich weiß, dass wir nicht zum Essen hier waren, aber ich brauchte Nervennahrung.

Liam öffnete die Tür und Louis, Harry und Niall kamen hinein und gaben ihm die Hand. Eine kleine Umarmung bekam ich von den Jungs und das obwohl  ich sie nicht wirklich kannte, eigentlich. 

Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer. Stille dominierte zurzeit die Stimmung in dem Zimmer.

"Also Olivia wurde von Michael gekidnappt?"

Ich nickte. "Wir wissen nicht, wo sie ist und was er damit vorhat."

Louis schaute zu Liam herüber, der ihn komisch ansah. Ich versuchte mit einem verwirrten Blick den beiden zu zeigen, dass sie mir erzählen sollen, was los ist. Doch als Louis sah, dass ich ihn ansah, schaute er schnell weg.

Komisch.

"Wir müssen uns einen Plan ausdenken. Michael weiß, dass wir hundertprozentig damit drinne stecken werden, deswegen kann keiner von uns ihn ausspionieren. Die anderen Boys anzurufen bringt auch nichts, die sind auf Michael's Seite."

Nach Stunden von Überlegungen kamen die Jungs immer noch nicht auf eine richtige Idee. Wir Mädels sagten nichts dazu und so kam es dazu, dass ich ein paar Mal einschlief und wieder auf wachte. Liam schaute mich mitleidig ein.

"Ich denke, es ist besser, wenn wir ein anderes Mal schauen okay? Ich glaube, wir sind alle etwas aufgebracht und vor allem müde."

Die anderen Jungs nickten und gingen zur Tür. Zayn und Laura verschwanden nach oben und ich lief wieder ins Wohnzimmer. Ich wollte gerade alles aufräumen, als Liam mich aufhielt.

"Komm mit, Chloe. Es ist zu spät!"

"Nein, ich mach das noch."

Liam zog mich zu sich und umarmte mich einfach nur. Er streichelte mir durch die Haare und drückte mich näher an ihn. Ich fühlte mich jedes Mal so verdammt wohl bei ihm. Es war unglaublich.

Für einen Moment vergaß ich alles, doch es kam schneller zurück als gedacht.

"Komm, wir gehen ins Bett. Ich räum das morgen auf."

Wir liefen nach oben und legten uns ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief ich ein, auch wenn ich riesige Angst hatte, vor allem vor Michael. 

Meine Gedanken schweiften vor allem zu Olivia. Was sie durchmachte. 

Eine kleine Träne lief meine Wange herunter. 

"Es wird alles gut!" 

Liam's letzte Worte gaben mir etwas Hoffnung, doch nur ziemlich wenig.