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gepostet - 12. Juli 2013 -
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Am nächsten Morgen wachte ich auf, jedoch nicht in der Position in der ich eingeschlafen war. Ich lag jetzt mit dem Kopf in der Mitte des Bettes und der Junge, der gestern noch unter mir lag, war verschwunden. Ich drehte mich verwirrt um und schaute mich im Zimmer um. Keiner. Ich stand langsam auf und setzte meine Füße auf den Boden, ein Fehler.
Ich hatte ganz vergessen, dass ich mir gestern mein Fußgelenk angeknackst hatte, also schrie ich erstmal auf und setzte mich wieder aufs Bett. Auf einmal hörte ich Schritte im Flur und die Tür ging auf.
„Alles okay?“ Liam. Der süße Junge, der mir gestern das Leben gerettet hatte. Ich guckte ihm wahrscheinlich so tief in die Augen, dass er dachte ich bin verrückt.
„Chloe, alles okay?“ Er zog seine Augenbraue hoch und schaute mich an.
„Ehm, ja! Ich meine nein, mein Fuß tut noch immer so weh.“
Er kam zu mir rüber und legte mein Fuß auf seinen Schoß – schon wieder. Ich beobachtete ihn in der Zeit. Er hatte schöne braune Haare, die ihm jetzt im Gesicht hingen. Seine braunen Augen waren das schönste was ich je gesehen hatte. Seine Wangenknochen, sein Mund, seine Nase, es war alles perfekt. Er hatte nur seine Boxershorts und ein Shirt an. Nach einiger Zeit bemerkte er wohl, dass ich ihn beobachte.
„Machst du das schon wieder?“
„Was meinst du?“
„Du starrst mich immer so an.“
„Tu ich nicht!“ versuchte ich mich zu verteidigen.
„Verneine es nicht." Ein Lachen entfuhr seiner Kehle.
Ich schaute ihn nicht an.
"Willst du Frühstück?“ ich nickte. Ich wollte gerade aufstehen, als er mich wie eine Braut hochnahm und mich in die Küche trug. Er setzte mich auf dem Küchenstuhl ab und legte mir einen Teller mit Pancakes und einem Becher mit Kakao vor die Nase.
„Ich wusste nicht, ob du Kaffee magst, also hab ich dir Kakao gemacht.“
Ich lächelte ihn an. „Ist eigentlich egal, danke!“
Er lächelte zurück. „Soll ich dich gleich nach Hause fahren?“
„Das wäre nett.“ Wir tranken und aßen auf und ich zog mir wieder mein Kleid von gestern an. Liam stütze mich ab und wir gingen zu seinem Auto. Er machte meine Tür zu und ging um das Auto rum und stieg ein. Wir fuhren kurz darauf los.
Wo wohnst du eigentlich?“
Ich gab ihm die Adresse und er hatte es sehr schnell gefunden. Ich wollte gerade die Tür aufmachen, als er schon an meiner Tür stand und sie offen hielt. Er stütze mich wieder ab und half mir bis zu meiner Tür. Ich klingelte schnell und ohne zu fragen, vibrierte die Tür und sie ging auf. Er trug er mich wieder auf den Armen, bis zu meiner Tür.
„Danke, Liam. Für Alles.“ Ich umarmte ihn und er tat es mir gleich.
„Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder, Chloe.“ Er lächelte mich charmant an und ich lächelte zurück. „Kennst du nicht das Sprichwort?“ Er guckte mich an.
„Man sieht sich immer zweimal im Leben.“
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Danger // Liam Payne {complete} // #Wattys2015
Fiksi PenggemarÜber 8 Millionen Menschen leben in London. Es ist keine kleine Stadt. Und trotzdem traf ich auf ihn, auf den Jungen, der mein Leben so durcheinander brachte, wie es noch nie jemand geschafft hat. 2 Gesichter, ein Mensch. Liam Payne. © 2013/2014, Ho...