Danger // Liam Payne {complete} // #Wattys2015

Kapitel 8 - Dream Boy

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gepostet : - 15. August 2013 -

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"Du hälst die Kamera falsch herum, Liam."

"So etwa?"

"Ja." 

Liam und ich sind heute etwas rausgegangen. Die Sonne schien schon den ganzen Tag also waren wir heute im Zoo. Von den Mädels hatte ich nichts mehr gehört also war mir das auch ziemlich egal. Wir wollten gerade ein Bild mit den Elefanten im Hintegrund machen, jedoch klappte das nicht so wirklich, weil die Elefanten ständig wegliefen. 

Nach einiger Zeit gab ich auf und wir liefen weiter. 

"Willst du ein Eis?" Liam lächelte mich an.

"Oh ja bitte."

In der Nähe des Eisladens gab es einen Brunnen, auf den wir uns hinsetzten und Menschen beobachten. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und aß mein Eis.

"Ich hoffe für dich, dass das Eis nicht tröpfelt, denn das ist meine Lieblingshose."

Ich grinste ihn an und setzte mich wieder gerade hin. Wir aßen unser Eis noch etwas weiter und gingen dann durch den Park, der neben dem Zoo war. Liam nahm meine Hand und vereinigte sie zusammen. Ich lächelte ihn an. Ich war echt glücklich jemand wie Liam zu haben. Ich bekam diese Schmetterlinge im Bauch, wenn er mich anlächelte. Sogar wenn er mich anguckte. 

"Wie wärs wenn wir heute abend essen gehen? ich kenne einen guten Italiener."

Ich nickte nur und wir gingen nach Hause. 

**

"Liam, bist du endlich fertig?"

Hätte ich gedacht, dass Liam länger braucht, als ich dann wäre ich noch auf Klo gegangen und hätte mir Zeit gelassen. Während ich gerade über tausend Dinge nachdachte, stand Liam aufeinmal vor mir.

"Bereit?"

Diese dunkle Stimme verpasste mir Gänsehaut. Ich lächelte nur und gab ihm ein Kuss auf den Mund. Er sah so verdammt heiß aus. Seine dunkle Hose umspielte seine Beine, genau so wie sein weißes Tshirt seine Muskeln. Er hatte noch seine Jeansjacke angezogen, die ihn nochmal 5mal heißer werden ließ. 

Wir fuhren mit seinem Auto zu diesem Italiener. Der sah einfach nur mega schick aus. Liam und ich bestellten beide Spaghetti und warteten. Wir aßen es auf und wollten eigentlich nach Hause fahren jedoch fuhr Liam wo ganz anders hin und ich schaute ihn fragend an.

"Wohin fährst du?"

"Geheimnis." flüsterte er mir zu.

Die Fragezeichen die sich gerade auf meinem Gesicht bildeten, mussten riesig sein, denn ich verstand gar nichts mehr. Wir fuhren ziemlich raus aus London und in die Nähe eines Sees. Der See war riesig, denn hatte ich schon von weitem gesehen. Liam hielt das Auto an, kam einmal rum und half mir beim Aussteigen. High-Heels waren doch nicht so schlau gewesen. 

Als Liam merkte, dass ich nicht so super mit den Schuhen auf Gras laufen kann, hebte er mich hoch und trug mich zu dem Steg. Er zog mir meine Schuhe aus und ließ sie auf dem Steg liegen. Mich setzte er ab und schaute mich an. Das Glänzen in seinen Augen ließ mich schwach werden. Ich packte meine Hände an Liams Tshirt um mich etwas abzustärken, da ich dachte, dass ich gleich in Ohnmacht falle. 

Liam legte seine Hände an meine Hüfte, so musste ich meine Hände um seinen Nacken tun. Er kam mir mit seinem Gesicht ganz nahe, bis ich seinen warmen Atem an meinen Lippen spüren konnte. Bevor er mich küsste, flüsterte er mir noch ein "Babe" zu. 

Der Kuss war leider etwas zu kurz, aber was ich dann sah war einfach nur der Hammer. Der Mond hatte sich auf dem See gespiegelt. Es war richtig romantisch. Liam setzte sich hin und ich ließ mich vor ihn fallen. Er legte seine Hände um meine Taille und zog mich zu ihm. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter, so spürte ich seinen heißen Atem an meinem Hals. Er gab mir einen Kuss auf meine Haare und ich schloß meine Augen.

Ich fühlte mich so wohl bei Liam, nicht nur dass er so unglaublich süß war, er hatte diesen Beschützerinstinkt, den ich so an ihm liebte. Ich liebte ihn wahrscheinlich. Gott, ich weiß es war zu früh für sowas aber ich musste es ihm ja noch nicht sagen. 

Liam fuhr mit seinen Fingern an meinen Armen entlang und ich lächelte. 

"Ist es nicht schön?"

"Es ist traumhaft."

"Du bist traumhaft."

Ich legte meinen Kopf an seinen Hals und schloß wieder meine Augen. Dann schlief ich in einen traumhaften Schlaf neben einem traumhaften Mann...

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WUHU! Ich bin mal wieder am schreiben gewesen. Ich hatte in den letzten Wochen so gut wie kein Bock zu schreiben, aber jetzt habe ich ganz viele Notizen also! 

Habt noch einen schönen Tag meine Lieben!