Danger // Liam Payne {complete} // #Wattys2015

Kapitel 37 - she wants to get out, he wants to live

hola chicas, widmung geht an meine liebste @fallswithyou

danke für die widmung bei deinem buch gravity ((schleichwerbung LIEST ES LEUTE! SIE IST ZU TALENTIERT! ♥))

die kommentare aus dem letzten kapitel werde ich widmungen geben! versprochen! ((ich hoffe ich vergesse es nicht))

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gepostet : 04 März 2014

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Der 3te Tag war einer der Besten hier, wenn man das so sagen konnte. Wir bekamen von dem großen, breiten Typ, den wir dem Namen Mike gaben, nicht nur etwas mehr zu essen, sondern auch Shampoo und Handtücher zum Duschen. 

Wir hatten es eigentlich nicht groß bemerkt, doch langsam wurde es etwas eklig, seit Tagen nicht mehr geduscht zu haben. Die Klamotten klebten an unseren Körpern und der Schweiß, den wir jeden Tag produzierten, gab uns den Gestank, den wir definitiv nicht behalten wollten.

Zwar waren wir noch immer gefangen, aber es war ein schönes Gefühl, frisch geduschen ins Bett zu gehen.

Auch in dieser Nacht konnte ich nicht schlafen, ich sah jeden weiteren Morgen, wie sehr meine Tränensäcke dunkler wurden und wie müder ich aussah. Doch ständig waren meine Gedanken bei Liam.

Ich machte mir große Sorgen, die größten. Ich wusste nicht mal, ob er überhaupt noch lebte. Vielleicht hatten Michael und die anderen Jungs ihn schon längst wieder gefunden und ihn nochmal angeschossen oder getötet. Wahrscheinlich hatten sie es auch bei den anderen so gemacht.

Doch was wollten sie dann noch von uns?

Mein Kopf brummte und explodierte fast vor Fragen. 

Ich lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. Irgendwie mussten wir hier doch herauskommen. Ich hatte viele Ideen, doch keine schien so richtig zu klappen. Ich seufzte laut und bemerkte, wie Laura neben mir wach wurde.

"Was ist los?"

Verschlafen schaute sie mich an. Entschuldigend schaute ich zur ihr herüber und konnte nicht anders, als mich schuldig zu fühlen. Ich wusste, ich hatte sie aufgeweckt. 

"Nichts, schlaf weiter."

Ein Seufzen aus ihrer Richtung ließ mich etwas stutzig werden, jedoch drehte ich mich auf die Seite. "Sprich mit mir, Chloe. Was ist los? Du denkst doch mal wieder über etwas extrem nach."

Ich versuchte die nächsten Worte so leise wie möglich zu flüstern. 

"Ich suche nach einem Weg, wie wir hier rauskommen. Laura, ich will hier raus. Wir sitzen hier seit Tagen fest und wer weiß, was bis jetzt mit den Jungen passiert."

Sie schloß kurz ihre Augen, seufzend. Diese öffneten sich doch sehr schnell wieder und sie schaute schnell hinter sich, wo Olivia lag. Laura stand einfach auf und zog mich mit ins Badezimmer. 

Das Badezimmer war zwar klein, jedoch war es umrissen von dem Zimmer, in dem wir gefangen waren und wir wussten, niemand würde uns hören.

"Was hast du?"

Ich schaute sie fragend an und überlegte was sie genau meinte. "Was sind deine Ideen?"

Ein Licht ging in meinem Kopf auf. "Ich hab erst überlegt, aus dem Fenster zu steigen, aber es ist zu tief und vor allem zu laut. Du weißt doch wie es quietscht." Sie nickte.

"Weiterhin hatte ich überlegt, zu warten, bis er weg ist, also Mike. Und dann die Tür aufzubrechen. Doch wir wissen nicht wer unten ist."

"Stimmt. Aber..."