Du hast dich entschieden

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Sooorry!
Ich halte, ohne Mist ey, nichts von so Depri-Scheiße aber das Lied verleitet einfach!
Noch dazu hab ich privat gerade mit vier von so Leuten zu tun und da bietet sich so ein Os einfach perfekt an! XD

Lange rede kurzer Sinn; sorry und viel Spaß! :D





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🎶Du leidest mehr
Als die die du nicht magst
Ich nehm es nicht
Egal was du mir sagst
Du leidest mehr
Als die die du nicht liebst
Du bist was du tust
Und was du Anderen gibst🎶

Du tust gerne auf stark, nicht wahr? Du verletzt andere um dich selbst zu schützen.
Aber eigentlich bist du einsam, richtig?
Du sitzt immer alleine rum, in deiner kleinen einsamen Blase die sich dein Zimmer nennt.
Du hättest jemanden in mir gehabt, der immer bei dir bleibt.
Ich liebe dich, bedingungslos.
Aber anscheinend... bin ich es dir nicht wert.

🎶Du hast dich entschieden mich zu hassen
Ich hab mich entschieden umzudrehen
Dein Urteil über mich bei dir zu lassen
Guck dich selber an und du wirst klarer sehen🎶

Du hast mich aus deiner Nähe verjagt aber warum sollte ich weiter kämpfen? Dein Sturrkopf lässt sich nichts einreden, also... hass mich.
Finde mich weiter abstoßend und lebe damit.
Blick in dich hinein und versteh dich selbst.
Wenn du es denn kannst.

🎶Ich nehm sie nicht
Die Dinge die du sagst
Erreichen nicht den Ort nach dem du fragst
Du bist unterwegs auf dunklen Straßen
Die guten Geister haben dich kurz verlassen🎶

Weißt du?
Am Anfang warst du ganz nett, schienst glücklich mit mir an deiner Seite. Ich durfte dich anfassen und mich um dich kümmern, wenn du wieder am Boden lagst... nicht gerade selten.
Du bist ein trauriger Mensch.

🎶Du leidest mehr
Als die die du nicht magst
Ich nehm es nicht
Egal was du mir sagst
Du leidest mehr
Als die die du nicht liebst
Du bist was du tust
Und was du anderen gibst🎶

Aber nicht nur du hast dich von einem auf den anderen Tag verändert. Ich ebenfalls.
Die einen nennen mich jetzt verrückt, die anderen gehen mir aus den Weg. Jedes mal wenn ich dich sehe, sehe ich ein Stück mehr, dass aus deinem Herzen bricht.
Wie lange du wohl noch durch hältst?
Du bist so allein...

🎶Ich kenne diesen Zustand leider auch
Ungefiltert gehen die Schmerzen in den Bauch
Da bleiben sie es sei denn du entscheidest
Dass du dich dem Leben stellst auch wenn du leidest🎶

Sebastian, wenn du es blos erkennen würdest.
Wäre das alles nicht einfacher?
Wir beide zusammen, in unserer kleinen Welt.
Wir könnten uns die Schmerzen gegenseitig nehmen, aber... so lange du nicht wagst, gewinnst du auch nichts.

🎶Bist du doch mit Worten viel zu weit gegangen
Lachen hilft und das kannst du von dir verlangen
Wozu die Last die du auf deinen Schultern trägst
Du weißt nicht was du Morgen erlebst
Du weißt nicht ob du Morgen noch lebst🎶

Öfters muss ich schon lachen.
Freddi hat mich letztens gefragt ob ich total durchgedreht bin!
Wie lustig, nicht?
Wusstest du das Blut je nach tiefe verschiedene Rottöne hat?
Wunderschönes rot...
Ich würde es gerne mal mit dir teilen.

🎶Du leidest mehr
Als die die du nicht magst
Ich nehm es nicht
Egal was du mir sagst
Du leidest mehr
Als die die du nicht liebst
du bist was du tust
und was du anderen gibst🎶

Hach Rewi... warum machst du dir noch die Mühe vor mir zu entwischen?
Gesteh es dir doch endlich ein und stelle dich mir.
Ich liebe dich doch, aber ich will dich nicht mehr.

🎶Ich will dich nicht anders haben
Du bist gut so wie du bist
Du entscheidest
Ob du deinen Garten öffnest oder schliesst🎶

Du brauchst dich doch nicht für mich verändern. Ich hab mich in den arroganten, lauten und dummen Rewinside verliebt. Nicht in das stille Mäuschen das du heute bist.

🎶Nimm dich nicht so ernst mit deinen Sorgen
Zauber dir ein Lächeln ins Gesicht
Geh mit dir in einen neuen Morgen
Umarm dich selbst und such nach deinem Licht🎶

Vergiss doch endlich den Alltagsstress und setz dich neben mich. Früher haben wir gelacht, deine Augen haben geleuchtet.
Meine tun es noch immer, ich fühle es.

🎶Du leidest mehr
Als die die du nicht magst
Sei lieb mit dir
Pass auf wonach du fragst
Du leidest mehr
Als die die du nicht liebst
Du bist was du tust
Und was du anderen gibst🎶

Weißt du, was ich wirklich lustig finde?
Du fragst dich warum du immer beleidigst wirst, von 'Freunden', deiner Community.
Hast du dich mal selber angeguckt?
Ehre wem Ehren gebürt Herr Rewinside.

"Palle?"
Fassungslos starrst du mich an, wärend ich gegen deine Küchentheke lehne. Du sitzt gegenüber von mir am Boden und verfolgst jede meiner Bewegungen.
Ich liebe es wenn du mich anguckst.
Fasziniert beobachte ich das Messer in meinen Händen. Dunkelrotes Blut, wie an meinem Ärmel, klebt daran und tropft lautlos zu Boden.
Meine Augen schweifen in deine Richtung und ich merke förmlich wie sich ein Schauer durch deinen Körper bahnt.
"Patrick?"
Erneut hauchst du sanft meinen Namen, ich könnte stundenlang deiner Stimme lauschen.
Leicht lächel ich als ich spüre wie mein Blut über meine Handgelenk fließt, meine weiße Weste dunkel färbt.
"Schön nicht?"
Es könnte alles so einfach sein.
Immer wieder tropft ein Teil von mir zu Boden. Selbst meine weiße Jeans hat schon rote Flecken bekommen.
Wieder wende ich meinen Blick zu dir.
Ganz in schwarz bist du gekleidet.
Schwarz steht dir... der dunkle Hoodie, die Jeans. Wir würden gerade wie der Tag und die Nacht zusammen passen.
Ich bin der lebende Tag und du die ruhende Nacht.
Seufzend gucke ich zurück zum Boden. Mein Herz fühlt sich langsam schwer an, bemerkt anscheinend den Verlust der roten Flüssigkeit.
Panisch drückst du dich gegen die Wand als ich näher zu dir komme.
Knie mich vor dir hin.
Dein Atem ist hektisch wärend sich unsere Augen ineinander verlieren, blanke Panik spiegelt sich wieder.
Nochmal schleicht sich ein Lächeln auf meine blassen Lippen.
Ich bin nur wenige Zentimeter von deinem warmen Körper entfernt.
Sanft lasse ich das Messer los und neben mich und deine Beine fallen, setze mich auf deinen Schoß.
Ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden presse ich mich schwach an dich, uns ist beiden klar, dass die Wohnung nur noch einer lebend verlassen wird.
Mein rechter Ärmel ist bis oben hin in Blut getränkt und trotzdem lege ich ihn über deine Schulter, streiche dir über die Wange.
Meine Augen werden so langsam schwer, mein Herz schlägt nur noch schwach.
Deine Atmung hat sich beruhigt, ob du wirklich dachtest, dass ich dich verletzen würde?
Sanft lehne ich mich gegen deine Brust, vergrabe meinen Kopf unter deinem.
Deine Nähe tut so unglaublich gut, habe ich so sehr vermisst.
Nach und nach schließen sich meine Augen, Zufriedenheit macht sich in mir breit.
Ich spüre deinen Herzschlag unter meiner Hand und höre deine Atmung über mir.

Die Luft verlässt meine Lungen und mein Herz schlägt das letzte mal.






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Sorry? ._.

*schnell im Sand verbuddeln bevor mich jemand findet*

Viel Spaß meine Alpakas! :)

Palinside OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt