Tyler zieht mich an der Taille zu sich hin. "Wie oft muss ich dir noch sagen das mich das Anmacht", flüstert er mir ins Ohr. "Lass mich los", sage ich.
Er lässt mich los. "Komm mit", sage ich. Er nickt und ich laufe in die Garage. Ich mache sie auf. "Wow", sagt Tyler nur. Ich nicke und musste grinsen.
"Geh zu deinem Auto ich komme jetzt", sage ich. Er nickt. Ich nehme die Schlüssel und öffne das Garagentor. Ich setzte mich in meinen Lamborghini und fahre aus der Garage.
Ich steige aus und mache es zu. Ich setzte mich in meinem Lamborghini und fahre zu Tyler.
Ich mache das Fenster runter. "Tyler fahr mir hinterher wir müssen so um die 20 min fahren. Falls dir irgendetwas komisches auffällt sag Bescheid", sage ich.
"Aber ich hab deine Nummer nicht", sagt er mit einem Grinsen. "Gib mir dein Handy", sage ich. Er gibt es mir und ich gebe meine Nummer ein.
"Jetzt setzt dich in deinen Wagen wir werden jetzt gegen fast jede Verkehrsregel verstoßen", sage ich mit einem Teuflischen Grinsen. Er nickt und Grinst genau so Teuflisch wie ich.
Er steigt in seinen Wagen ein und ich mache mein Fenster zu. Ich trete in dir Pedale und rase durch die Straßen. Tyler fährt dicht hinter mir.
Ich fahre immer schneller bis wir im Fight Gebiet sind. Ich drücke auf die Bremse und werde langsamer. Mein Handy klingelt. Ich gehe ran
"Ja?", frage ich. "Lu wir werden verfolgt von einen Schwarzen Porsche 911", sagt Tyler. "Scheiße Tyler wir werden jetzt so schnell es geht durch diese Straßen Fahren ich hab so ne Ahnung wer uns verfolgt", sage ich. "Okay", sagt Tyler und legt auf. Ich gucke kurz nach hinten und tatsächlich ein Schwarzer Porsche steht nur 100 m entfernt von Tyler's Auto.
Ich gucke wieder nach vorne und Rase durch die Straße. Ich sehe keine Menschenseele. Ich gucke auf's Tacho. 210km/h. Ich werfe eine kurzen Blick in den Rückspiegel und sehe Tyler der dicht hinter mir fährt. Der Porsche ist nicht mehr zu sehen. Ich werde langsamer und Tyler auch.
Ich biege in eine Straße ab und halte vor einem Großen Haus. Ich steige aus und schließe die Tür. Ich schaue mein Auto ab und gucke zu Tyler's Auto.
Er steigt Grade aus und schließt die Tür. Ich gehe zu ihm. "Komme", sage ich. Er nickt und ich gehe die Treppen hoch. Tyler folgt mir.
Ich klingel und nur wenige Sekunden später öffnet Carter die Tür. "Da bist du ja komm.", sagt er und zieht mich ins Haus. "Lu wer ist das?", fragt Mr Smith.
"Das ist Tyler er freund von mir", sage ich und Mr Smith nickt. "Hallo Tyler freud mich dich kennen zu lernen ich bin Mr Smith.", sagt er. "Hallo Mr Smith freud mich auch sie kennen zu lernen", sagt Tyler.
Tyler geht rein und Carter macht die Tür zu. "Hey ich bin Carter", sagt Carter und reicht Tyler die Hand. Tyler reicht ihm auch die Hand. "Hey ich bin Tyler", sagt er.
"Gut genug vorgestellt wie geht es Dimitri?", frage ich besorgt. "Es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber Dimitri hat viel Blut verloren. Er hat nicht mehr lange Lu", sagt Mr Smith. Mr Smith ist 35. Er hat blond-braune Haare und braune Augen. Carter hat Blonde Haare und blaue Augen. Er ist 19 Jahre alt.
"Wie lange hat er noch?", frage ich. "Noch ein paar Minuten", antwortete er. "Wo ist er?", frage ich. "Oben im Arbeitszimmer", sagt er. Ich nicke und gehe hoch. Tyler läuft mir nach.
Ich öffne die Tür. Ich sehe einen blassen Jungen mit braunen Haaren und blau grünen Augen. Dimitri. Sein T-Shirt ist voll mit Blut. Seinem Blut. Er dreht seinen Kopf zu mir. "Lu", sagt er. Ich laufe auf ihn zu und nehme seine Hand.
"Es tut mir leid Dimitri. Das ist alles meine Schuld. Ich hätte auswandern sollen um euch nicht in Gefahr zu bringen. Dann hätte er wenigstens nicht euch bekommen. Er hat schon Mike fast umgebracht und jetzt du. Du bist wie ein großer Bruder für mich. Nach dem Tot meiner Eltern und meiner Schwester warst du immer an meiner Seite. Es tut mir leid so schrecklich leid.", sage ich und mir läuft das erste mal seit Jahren eine Träne die Wange runter.
"Hey Lu weine nicht. Es ist nicht deine Schuld schließlich hab ich dich dazu gebracht hier zu bleiben. Es muss dir nicht leid tun. Bitte bleib stark auch wenn ich Du mich nicht mehr umarmen kannst. Ich werde immer bei dir sein in deinem Herzen. Du bist wie eine kleine Schwester für mich. Bitte tu mir einen Gefallen. Räche mich und alle anderen die er schon umgebracht hat. Er soll leiden.", sagt Dimitri mit seinem Russisch Dialekt.
"Ich werde dich rächen und jeden andern den er umgebracht hat. Das schwöre ich.", sage ich und drücke seine Hand.
"Gut das ist gut..", flüstert Dimitri. Er hustet. "Lu..bleib *hust* stark *hust* und vergiss nicht *hust* ich bin immer da *hust*", sagt er schwach.
"Ich werde immer da sein Schwesterherz", sagt er leise und schließt die Augen.
"Ich hab dich lieb Brüderchen", sage ich und mir läuft wieder eine Träne die Wange runter. Das letzte was er noch sagt ist :"Ich dich auch und vergiss mich nicht" und ihm läuft noch eine letzte Träne die Wange runter und dann ist es zu ende. Ich höre ihn nicht mehr atmen und der Griff um meine Hand wir schwach und Letzt endlich lässt seine Hand meine Los.
Das war das Ende. Dimitri ist tot. Er ist weg. Schluchzend falle ich auf die Knie und drücke mein Gesicht in meine Hände.
Ich spüre zwei starke arme die sich um mich legen. Ich lasse es einfach zu. Die beiden Arme ziehen mich heran an etwas warmes.
Ich rieche das Aftershave von Tyler. Ich lehne mich an Tyler heran und weine. Ich habe einen der letzten Menschen verloren die mir etwas bedeuten.
Doch eins steht fest. Ich werde Dimitri rächen. Ich werde mich an Jack rächen. Er wird leiden. Leiden wie noch kein anderer Mensch zu vor.
Jack wird sich gewünscht haben nie geboren worden zu sein.
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Ich mochte Dimitri, aber es gibt nicht nur einen Grund warum er Lu so wichtig war aber das erfahrt ihr in einem andern Kapitel seid gespannt❤P.S. DANKE FÜR 100 READS ICH BIN SO GLÜCKLICH❤HAB EUCH LIEB❤
Und am Samstag Lade ich wieder zwei Kapitel hoch❤LG
Heartbrokenforever3❤
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Me, myself and the badboy
ActionMein Leben war in den letzten Jahren nie wirklich perfekt. Ich wurde gejagt. Meine Eltern und meine Schwester wurden ermordet. Damit ich ein halb Wegs normales Leben in der Schule führen konnte, habe ich mich als Nerd ausgegeben, doch dann traf ich...