James und ich steigen gleichzeitig aus. Alle Blicke liegen auf uns beiden. Ich hole meine Taschen raus.
James geht mit mir zum Schultor. Aiden kommt auf mich zu mit einem Fetten Grinsen.
Ich grinse immernoch. Ich lasse meine Sachen stehen und renne förmlich zu ihm. Ich küsse ihn und spüre geschockte und komplett verwirrte Blicke auf uns.
Ich löse mich vom ihn und sehe schon James neben mir mit meinen Sachen.
Jami und Jana mit Jacob kommen zu uns. Ich falle Jana um den Hals und danach Jami.
Jami hat ein bauchfreies T-Shirt an und eine enge Jeans. Jana hat ein Sommerkleid an.
Beide sehen einfach top aus. Ich drehe mich zu James.
"So Brüderchen jetzt heißt es Abschied nehmen.", sage ich und nehme ihn in den Arm. Ich erdrücke ihn schon fast.
"Pass auf dich auf und wenn was ist rufst du mich sofort an. Okay?", sage ich.
James nickt. Ich gebe ihn einen Kuss auf die Wange und nehme meine Sachen.
Jana und ich verabschieden uns noch von Jami da sie nicht mitkommt. Leider.
Wir gehen weiter auf den Schulhof. Alle Blicke liegen auf uns. Ich stelle meine Sachen zu den Sachen der anderen.
Ich gehe zu Aiden und nehme seine Hand.
"Bist du neu hier?", fragt eine zu bekannte Stimme.
Ich drehe mich um und sehe die Schulschlampe Vivien an. Sie hat Platinblond gefärbte Haare und zu viel Make-up.
Ich lache. "Wow Vivien aber ich muss dich enttäuschen. Ich bin Nerdy Nerd", sage ich mit einem Teuflischen Grinsen und nehme die Sonnenbrille ab.
Vivien und ihr Affenbande halten geschockt die Luft an.
"Nein, dass glaube ich nicht", sagt sie.
"Dann glaub mir halt nicht aber es ist die Wahrheit. Naja eigentlich war das Nerd da sein Nur eine Maske um meinem anderen Ruf zu schützen. Mein Name ist übrigens nicht Nerdy sondern Lu Black auch bekannt als Anführerin der Shadows", sage ich grinsend.
"Dann zeig uns mal dein Tattoo", sagt sie.
"Bist du irgendwie blind es ist an meiner Hüfte genau da", sage ich und zeige auf das Tattoo.
Sie hält geschockt die Luft an.
"Warte sind Shadows nicht immer bewaffnet?", fragt sie und geht ein paar Schritte nach Hinten.
"Ja das sind sie wirklich", sage ich lachend und halte meine Magnum hoch.
"Lu?!", ruft mein Zwillingsbruder.
"Was ist Brüderchen", sage ich und grinse weiter teuflisch.
"Lass die kleinen Schlampen in ruhe sie sind es nicht wert", sagt er.
Ich gucke Vivien und ihr Gefolge angewidert an.
"Da hast du recht", sage ich und ziehe meine Sonnenbrille wieder an und drehe mich zu den Anderen.
Aiden lässt meine Hand los und legt seinen Arm um meine Taille.
"Denen hast du es gegeben.", sagt Jana.
Ich lächel.
"Wie willst du dir Waffe eigentlich durch den Zoll kriegen?", fragt Jacob.
Ich greife in meine Jackentasche und hole meine Waffenpapiere raus. Ich gebe sie Jacob. Er liest.
"Warte mal du hast 49 zugelassene Knarren?", fragt Jacob mit großen Augen.
"Wenn du Boss einer gefährlisten Gangs der Stadt bist dann brauchst du verschiedene Waffen in verschiedenen Größen.", sage ich und zucke mit den Schultern.
Jacob gibt mir die Papiere Zurück und ich packe sie wieder zurück.
"So meine Schüler ich hoffe ihr habt alle eure Sachen und eure Fahrzeuge rüberschiffen lassen. Okay, lasst uns in den Bus steigen", sagt die Lehrerin.
Wir geben unsere Sachen ab und steigen in den Bus. Ich setzte mich neben Aiden.
Jetzt müssen wir 45min zufahren.
Ich lehne mich an Aiden an. Er lächelt und legt einen Arm um mich.
Ich mache meine Augen zu.
***
"Babe wach auf", sagt eine Stimme und schon spüre ich Lippen auf meinen. Ich erwieder grinsend den Kuss.Ich löse mich von ihm. Ich gucke ihn an.
"Komm wir sind da", sagt er. Ich nicke. Er nimmt meine Hand.
Ich nehme meine Sachen und wir gehen durch den Zoll. Ich zeige meine Papiere und alles läuft blendend.
Wir legen unsere Sachen auf das Band und gehe uns Flugzeug. Ich ziehe Aiden zu unseren Plätzen.
Wir setzten uns und ich lege meinen Kopf auf seine Schulter.
Ich schlafe wieder ein. Nach 1 Stunde wache ich wieder auf. Aiden lächelt mich an.
"Na gut geschlafen?", fragt er mich.
"Auf deiner Schulter doch immer", sage ich lächelnd.
***
Als wir endlich gelandet sind nehme wir unsere Sachen. Aiden packt meine Sachen in sein Auto.Ich gebe ihn einen Kuss und laufe zu meinem Motorrad. Ich ziehe meinen Helm auf und starte den Motor. Ich fahre zu unserm Hotel.
Ich parke und sehe erstaunte Blicke. Ich steige ab und nehme den Helm ab. Ich gehe zu Aiden, der neben mir geparkt hat und hole meine Sachen. Mit meiner Freien Hand nehme ich Aidens.
"So meine Schüler. Ihr dürft euch aussuchen mit wem ihn euch das Zimmer teilt ob ihr euch euer Zimmer mit einem Mädchen oder einen Jungen teilt ist mir egal. Aber nur 2er Zimmer. Okay?", wir nicken alle und Aiden und ich holen uns die Schlüssel.
Wir nehmen unsere Sachen und stürmen ins Zimmer. Ich lasse meine Sachen in einer Ecke stehen und schmeiße mich auf das Bett. E sich so weich und kuschelig.
Aiden legt sich hin und zieht mich zu ihm.
Er legt seine Stirn an meine.
"Du bist das beste was mir je passiert ist", sage ich zu ihm.
"Und du bist alles was ich brauche um glücklich zu sein", sagt er.
Ich grinse. Ich küsse ihn. Er legt seine Arme im meine Taille und ziehen mich zu ihn heran. Zwischen uns zwei würde jetzt kein Blattpapier passen.
Doch dieser Wunderschöne Moment wurde durch das öffnen der Tür gestört. Ich löse mich von Aidens Lippen und gucke auf.
Jana und Jacob stehen grinsend an der Tür.
"Is was?", frage ich und lege meinen Kopf auf Aidens Brust.
Sie schütteln den Kopf.
"Dann frage ich euch jetzt wieso ihr diesen Wunderschönen Moment zerstört habt.", sage ich.
"Wir wollten euch zum essen holen", sagt Jacob.
Bei den Wort essen springe ich vom Bett.
Jana lacht.
"Typisch Lu", sagt sie.
Aiden steht mit einem fetten grinsen auf und nimmt meine Hand.
Zusammen gehen wir runter zum Essen.
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Hallo meine Freunde❤
Wie hat euch das Kapitel gefallen?
Glaubt ihr es wird noch etwas spannendes passieren?
Ich werde am Freitag wieder ein neues Kapitel hochladen. Also bist Freitag ❤LG
Heartbrokenforever3
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Me, myself and the badboy
ActionMein Leben war in den letzten Jahren nie wirklich perfekt. Ich wurde gejagt. Meine Eltern und meine Schwester wurden ermordet. Damit ich ein halb Wegs normales Leben in der Schule führen konnte, habe ich mich als Nerd ausgegeben, doch dann traf ich...