*TONI POV*
*Einige Wochen später*
Endlich war es so weit. Nia hatte heute nochmal eine Untersuchung und wenn alles gut war, durfte er gehen.
Er ging mit dem Arzt mit und nach ca. 20 Minuten kam er zurück ins Zimmer, nahm mich in seine Arme und sagte, dass er nach Hause durfte.
"Wollen wir zu Vik und ihn überraschen?", fragte ich.
"Klar, warum nicht?"Wir gingen gemeinsam zum Auto und ich verstaute die Taschen im Kofferraum. Als wir bei Vik angekommen waren, stiegen wir aus und klingelten bei ihm. Es dauerte nicht lange, da öffnete er auch schon die Tür und schaute uns erstaunt an.
"Wow...Nia, ich wusste gar nicht, dass du schon draußen bist."
"Konntest du auch nicht, sie haben mich gerade erst entlassen."
"Und das erste wo du hin willst ist zu mir?"
"Wir wollten dich überraschen...und außerdem hab ich das ganze hier schrecklich vermisst."
"Kann ich irgendwie verstehen, haha. Ist ja euer 2. Zuhause geworden."Wir gingen zusammen rein und setzten uns auf das Sofa. Nia setzte sich vorsichtig mit einem schmerzverzogenem Gesicht hin.
"Nia, ist alles okay?"
"Ja alles gut, es tut nur noch bisschen weh."
"Was wollen wir jetzt machen?", fragte ich.
"Vielleicht...bissel zocken?"
"Oh ja wie ich es liebe gegen dich zu verlieren, Vik", lachte ich.Vik stand auf startete die Wii und legte Smash ein. Wie bereits erwartet gewann er die meisten Runden.
Es wurde immer später und wie auf einen Schlag war es halb 12.
"Ich denk mal ihr pennt hier?"
"Richtig, oder Nia?"
"Jo, lass hier bleiben."
"Dann mal gute Nacht, Jungs."
"Nacht, Vik."Wir holten uns das Bettzeug hervor und legten und zusammen auf das Sofa.
Nia fing an mich sanft zu küssen und es dauerte nicht lange, da hatte er meinen Hals erreicht.
"Ähm...N-Nia du kannst doch nicht...was ist mit deinen Schmerzen?"
"Die ignorier' ich schon."
"Wir können doch nicht bei Vik...auf dem Sofa?"
"Pssst wenn du leise bist, geht auch das."
"Eh...O-Okay."
"Und jetzt sei still und genieße."Er streifte mir das Shirt über und küsste sich runter bis zu meinen Hosenbund. Meine Boxer spannte schon ganz schön und ich war froh, als ich diese endlich los wurde.
Nia fing an mein Glied mit seiner Hand zu verwöhnen und ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut aufzustöhnen. Anfangs klappte das auch ziemlich gut, aber als er anfing mein Glied mit seinen Mund zu verwöhnen konnte ich nicht anders als einmal laut aufzustöhnen.
"Pssst, nicht so laut!", flüsterte mir Nia zu.
"Haha...du bist echt witzig Nia."Er drehte mich auf den Bauch und dehnte mich langsam. Erst einen Finger, nach kurzer Zeit folgte schon der zweite. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen.
Es dauerte nicht lange da drang er auch schon in mich ein. Er fing an sich langsam zu bewegen und nun konnte er sich auch nicht mehr zusammenreißen. Wir vergassen wohl nach einer Zeit, dass wir nicht bei Nia oder bei mir waren.
Plötzlich öffnete sich eine Tür und das Licht wurde angeschaltet.
"Okay...ich geh wohl mal lieber." Das Licht ging wieder aus und kaum war Vik eingetreten, ging er auch schon wieder hinaus."N-Nia? Hör auf, bitte. Vik hats gehört."
"Vergiss' es Toni, jetzt ist es sowieso zu spät."Er fing an sich weiter zu bewegen in mir. Als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, wurde er schneller. Er fing an kleine Küsse in meinem Nacken zu verteilen. Seine Hand griff um meinen Bauch und streifte mein Glied auf und ab.
Nia war der erste, der stöhnend in mir kam. Als ich sein Sperma in mir spürte, dauerte es auch nicht lange, dass ich in mehreren Schüben unkontrolliert alles auf dem Sofa verteilte.
Nia stand auf und holte einige Tücher um die Sauerei zu entfernen, zog seine Boxer an, warf mir meine zu und schließlich lagen wir uns wieder hin.
"Sowas...machen wir nie wieder", sagte ich nach dieser Aktion und musste erstmal einen Moment verschnaufen. Ich kuschelte mich in Nia's Arme und als ich schon fast eingeschlafen war hörte ich Nia noch sagen: "Vielleicht ja doch."
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Vom besten Freund zum festen Freund? / Tonia FF
FanfictionSowohl Nia als auch Toni möchten mehr als nur beste Freunde füreinander sein, jedoch wissen sie natürlich nicht, dass der jeweils andere genau das gleiche will. Doch wie lange können die beiden diesen inneren Konflikt noch aushalten?