*NIA POV*
"Bitte..."
"Nein."
"Mach' endlich!"
"Nein."
"Auf was wartest du?"Meine Atmung beschleunigte sich, da ich immer noch ein wenig Angst hatte, vor dem, was ich ihn jetzt endlich erlauben lassen wollte. Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich mich auf meinen Rücken legte und ihn sofort über mich zog. Ich schaute ihn mit einen vertrauten Blick an.
"Toni... wie wäre es, wenn du einfach mal machst?"
"N-Nia.. du.."Toni rührte ich damit einige Tränen in seine Augen, weshalb ich mich kurz aufsetzte, sodass ich ihm gegenüber saß.
"Schhht, nicht weinen...", sagte ich und wischte mit meinen Daumen seine Tränen weg.
"Ich weiß nicht, was ich sagen soll..."
"Sag einfach gar nichts, weißt du... ich vertraue dir und ich sollte meine verdammte Vergangenheit endlich vergessen können und meine Angst überwinden..."
"N-Nia... fühl' dich zu nichts gezwungen, okay? Du musst es nicht machen, wenn du nicht willst. Mach' es nicht, nur um mich glücklich zu machen. Du sollst dabei auch genau so glücklich sein."
"Toni... ich mach' es nicht nur für dich. Ich mach' es auch für mich. Ich will endlich vergessen können. Ich fühl' mich nicht gezwungen, ich will es."Toni konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen, so viel bedeutete ihm das.
"Hör auf..."
"Es bedeutet mir so viel, weißt du... Ich weiß wie du damals damit zu kämpfen hattest..."
"Ich sehe wie viel es dir bedeutet... ich habe nur eine Bitte... sei vorsichtig, okay?"
"Natürlich... wenn es zu sehr wehtut, stopp' mich, egal wann.."
"Ja.."Seine Finger streichten meinen Oberkörper entlang, und er verteilte kleine Küsse darauf. Seine Zunge setzte an meinen Hals lang und er biss leicht hinein. Er verpasste mir an dieser Stelle einen Knutschfleck.
Seine Hände wanderten immer weiter hinunter, bis er schließlich mein Glied in einer seiner Hände nahm und es leicht massierten.
Seine Hand tauschte er schon bald gegen seinen Mund aus, und seine Zunge kreiste um meine Eichel.
In meinen Körper fing es heftig an zu kribbeln und mein Stöhnen wurde automatisch lauter. Ich zog Toni sanft nach oben.
"Du solltest aufhören, wenn du mich nicht zum kommen bringen willst.."
Mein Herz hämmerte heftig gegen meine Brust. Ich wusste, was nun kommen würde. Natürlich vertraute ich ihm, aber eine leichte Nervosität war trotzdem vorhanden.
Sein Finger kreiste um meinen Eingang, um mich erst mal ein wenig dran zu gewöhnen. Mit leichten Druck darauf ließ er seinen Finger drüber kreisten, aber nie so, dass er bereits eindrang.
Ich verkrampfte mich automatisch ein wenig und das schien ihm sofort auf zu fallen.
"Entspann' dich... wenn du dich verkrampfst tut es unnötig weh.."
Ich schloss die Augen und langsam schien ich gefallen an dem Gefühl zu finden.
Toni befeuchtete seinen Finger mit Spucke, und meinen Eingang auch.
Langsam ließ er seinen Finger ein Stück in mich gleiten. Als er ein wenig tiefer ging, durchzog ein kurzer Schmerz meinen Körper. Das ließ mich leicht schmerzvoll aufstöhnen.
"Alles okay?"
"Ja.. mach weiter."Ein Finger war nun vollkommen in mich eingedrungen, und er machte Kreisbewegungen. Diesmal stöhnte ich vor Lust auf und nicht vor Schmerz.
Als er merkte, dass ich mich seiner Berührung schon entgegen bog und ich das Gefühl vollkommen genießen konnte, nahm er einen zweiten Finger hinzu.
Anfangs verkrampfte ich wieder ein bisschen, bis Toni mit seiner freien Hand langsam dazu mein Glied auf und ab strich.
Die Hand an meinen Glied, ließen seine zwei Finger die sich in mir befanden, fast vergessen. Irgendwann stoppte er die Hand an meinem Glied und ich fing an, das Gefühl in mir zu genießen.
"Und, ist es schön?"
"Ja..."Seine Finger ließ er nun wiederholt aus mir und wieder in mich gleiten, um mich an die Stöße gewöhnen zu können.
Ich stöhnte bereits nur noch voller Lust auf, und meine Hüfte zitterte bei jedem erneuten eindringen. Dies merkte natürlich auch Toni, weshalb er seine Finger aus mir zog.
"Du weißt was jetzt kommt?"
Ich nickte.
"Bereit?"
"Ja."Ich öffnete meine Beine für ihn, damit er gut ran kam. Er zog meine Hüfte nah an sich und drang die ersten paar Zentimeter in mich ein. Anfangs tat es noch nicht weh aber als er seine Länge in mir versenkte, stöhnte ich wieder schmerzvoll auf. Er verhaarte in der Position.
"Soll ich aufhören?"
"Nein.. warte nur kurz, bitte..."Ich musste mich erstmal an das Gefühl gewöhnen, sein Glied in mir zu haben. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl. Als ich mich entspannt hatte, forderte ich ihn auf weiter zu machen.
Langsam fing er an sich in mir zu bewegen. Leichte Stöße machte er zur Gewöhnung. Als ich dieses Gefühl als angenehm empfand, wurde sein Tempo ein wenig schneller und seine Stöße härter.
Der ganze Schmerz war vergessen und verwandelte sich in pure Lust. Jeden einzelnen Stoß, den er noch tiefer in mich glitt, fing ich an zu genießen. Um meinen Händen eine Beschäftigung zu geben, legte ich sie auf seinen Rücken, den ich immer mal wieder auf und ab strich.
Auf einmal mit einen Stoß verspürte ich ein wahnsinniges Kribbeln in meinen Beckenbereich. Das Gefühl war mit nichts anderen zu vergleichen, es war einfach nur angenehm. Mit jedem seiner Stöße kam das Kribbeln erneut, noch stärker als zuvor. Das Kribbeln steigerte sich immer und immer weiter. Es war kaum noch auszuhalten gewesen.
Er merkte, dass ich das Gefühl vollkommen genoss. Mein lautes Stöhnen, und mein zitternder, schwitzender Körper drückten genau das aus. Sein Tempo wurde schneller, seine Stöße kraftvoller und mein kribbeln noch stärker. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, und kratzten ihn vermutlich auf. Ich wollte ihn nicht verletzen, aber ich konnte nichts dafür, wegen dem neuen, wahnsinnigen Gefühl in meinen Körper.
Als er die gleiche Stelle in mir mehrmals traf, war es nicht mehr aufzuhalten gewesen. Ich kam stärker als jemals zuvor laut stöhnend unter ihm, ohne, dass er einmal mein Glied dabei berührt hatte.
Dadurch dass sich meine Muskeln zusammen zogen, wurde ich automatisch enger und Toni konnte es auch nicht mehr länger zurückhalten und kam in mir. Es war ein komisches Gefühl sein Sperma in mir zu spüren, aber irgendwie auch total angenehm.
Vor Anstrengung und Erschöpfung brach er auf mir zusammen und krallte sich an meinen bebenden Körper.
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Vom besten Freund zum festen Freund? / Tonia FF
FanficSowohl Nia als auch Toni möchten mehr als nur beste Freunde füreinander sein, jedoch wissen sie natürlich nicht, dass der jeweils andere genau das gleiche will. Doch wie lange können die beiden diesen inneren Konflikt noch aushalten?