(Achtung Smut!)
Die Fahrt zurück nach Bronx verlief schweigend, einzig und alleine das Radio dudelte leise seine Lieder vor sich hin und füllte die ruhe ein wenig aus.
In Gedanken hängend durchlief ich nocheinmal den heutigen Tag und musste schwach lächeln, es gäbe nichts mehr was diesen Tag noch besser machen könnte.
BamBam parkte den Wagen in einer Seitenstraße und stieg aus, um mir die Tür aufzuhalten.
Ich schnallte mich ab und stieg mit einem leisen Danke aus.
Er schloss den Wagen zu und lief mit mir die Straße zurück zur Wohnung."Shit!" fluchte er und blieb stehen.
Ich sah ihm verwundert an. "Was ist?" wollte ich wissen und drehte mich zu ihm um.Mein Freund lachte und fuhr sich durch die Haare.
"Ich hab mein Handy und die Tüte mit deinen Sachen im Auto gelassen." fiel es ihm ein und er schüttelte mit dem Kopf."Hier. " er hielt mir die Wohnungsschlüssel hin. "Geh du vor, ich komm nach und klingel dann."
Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Das kann doch auch bis morgen warten." wimmelte ich ab und zuckte mit den Schultern."Garantiert nicht, jetzt geh rein. Es ist kalt, obwohl es schon Mai ist." bestand er und drückte mir die Schlüssel in die Hand, eh er sich umdrehte und zurück zum Nissan stiefelte.
Seufzend schlug ich die Richtung zur Haustür ein und öffnete sie.
Ich ließ sie für BamBam auf, dann müsste er nicht klingeln um ins Haus zu kommen.Durch das schäbige Treppenhaus lief ich zu der obersten Etage, in der sich die Wohnung befand.
Die Tür war, wider erwarten einen Spalt geöffnet und nicht geschlossen, wie es hätte sein müssen, aber vielleicht hatten Yugyeom oder Amber und Jaebum einfach vergessen sie zu schließen.Ohne Bedenken zog ich die Tür auf und wollte, wie gewohnt, das Licht einschalten, doch es ging nicht.
Selbst nicht nach mehrmaligen Versuchen.
Es blieb aus.Erst jetzt viel mir die schwache Beleuchtung vor mir auf.
Ein schmaler Weg aus Kerzen, der zu den Treppen in der Wohnung führte und in die Richtung von BamBams Zimmer weiter ging.Zögerlich legte ich den Schlüssel auf die Kommode, die im schwachen Licht grade so zu erkennen war und setzte mich in Bewegung, die Treppe hoch in das Zimmer meines Freundes.
Das ganze Zimmer war mit Kerzen beleuchtet und tauchte es somit in einen orange rötlichen schimmer.
Verwundert trat ich ein und spürte sofort die Wärme die von all den Kerzen ausgesendet wurde.Ich zog mir die Jacke aus und legte sie mir über die Arme während ich weiterhin das Zimmer musterte.
Das Bett war zur Abwechslung sauber und ordentlich und nicht verunstaltet mit herumliegenden Kissen und quer hängenden Decken."Gefällt es dir?" ich zuckte zusammen als mir jemand leise ins Ohr hauchte und seine kalten Hände auf meine Schultern legte.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah BamBam hinter mir stehen.
In seinen dunklen Augen wurden die sanften Flammen der Kerzen reflektiert und verliehen ihnen somit einen eigenen unbeschreiblichen eigenen Glanz.Seine Hand legte sich sanft an meine Wange und drehte mich zu sich, während die andere ihren Platz an meiner Taille fand.
Federleicht, als würde ich aus Glas bestehen und könnte ich jeden Moment in Splitter zerfallen, küsste er mich kurz und sah mir danach tief in die Augen.
"Ich liebe dich" hauchte er, meinen Lippen immer noch nahe und seine Augen auf meine gerichtet.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken, ließ somit seine Jacke fallen und zog ihn runter zu mir, um ihn zu küssen.
"Ich dich auch." flüsterte ich leise und sah wieder zu ihm.
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Gangs Bride
Fanfiction1. Gangs Bride 2. Never Ever 3. Not Today 4. Heavy Fire "Eins!" Mir wurde für eine Millisekunde schwarz vor Augen, doch mir viel wieder ein, was ich zu verlieren hatte. "Zwei!" Mom, Dad wenn ihr das sehen solltet beobachtet jemand anderes von...