17 - no anxiety

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Als ich das Wort aussprach, durchfuhr mich eine Art Hochgefühl, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. Louis stöhnte kurz, dann bat er mich, ihn auszuziehen. Langsam löste ich den Knoten seiner Krawatte, um sie ihm vom Hals zu lösen. Sein Jackett hatte er vorhin schon ausgezogen, sodass ich jetzt langsam jeden einzelnen Knopf seines Hemds öffnete und dies dann sanft über seine Schultern gleiten ließ. ,,So unschuldig", raunte Louis, küsste mich verlangend und half mir dann, ihn aus seiner Hose zu befreien. ,,Bereit Baby?" Fragte Louis, als er sich erneut einen Weg zu meiner Boxershorts runter geküsst hatte. Ich keuchte als Antwort nur, da sich Louis Hände auf meiner Haut so gut anfühlten. Langsam zog er mir mein letztes Kleidungsstück aus und ich konnte nicht verhindern, dass ich vor Scham rot wurde.

Louis sah dies natürlich. ,,Schäm dich nicht. Du bist wunderschön. Hab keine Angst, ich werde vorsichtig sein." Eilig zog ich ihm seine Boxershorts auch aus, damit ich mich nicht mehr alleine so nackt fühlte. So weit war ich mit Alex im Leben nicht gegangen. Und würde Louis mich nicht so wohlfühlen lassen, wäre ich auch mit ihm nie so weit gegangen. Vorallem nicht nach so kurzer Zeit. Aber es war so ein berauschend und erregendes Gefühl, das ich mich dem nur hingeben konnte. Er verteilte einige Küsse um meinen Intimbereich, welche mich wohlig aufseufzen ließen.

Als er dann mit seiner Zunger sanft über meine Spitze leckte, konnte ich ein lautes Stöhnen nicht verhindern und krallte mich mit meinen Händen in seinen Haaren fest. ,,Oh Louis." ,,Wie hast du mich zu nennen?" Fragte dieser streng und hörte auf, mich gut fühlen zu lassen. ,,Daddy, tut mir leid." ,,Gut so." Louis fuhr mit seinen Händen kleine Kreise über meine Oberschenkel, während er mit seinem Mund meinen Penis immer weiter umschloss. Er fuhr immer wieder auf und ab, nahm seine Hände zur Hilfe und massierte ihn. Ich hatte das Gefühl, mich noch nie so gefühlt zu haben, wie in diesem Moment. Und ich war auch noch nie so bereit, wie in diesem Moment. ,,Nimm mich Daddy, bitte."

Das ließ sich Louis wohl nicht zweimal sagen, denn er entließ mein bestes Stück aus seinem Mund, lehnte sich über mich, um an die Nachttischschublade zu kommen. Daraus holte er eine kleine Tube und ein Kondom. Ich beobachtete ihn bei jeder Bewegung, meine Angst nahm wieder zu und ich zitterte leicht. ,,Hey Baby, alles gut?" ,,Ich hab nur Angst, aber ich will es." Gestand ich mit roten Wangen. ,,Wie versprochen, ich werde vorsichtig sein." Louis öffnete die Tube und schmierte sich etwas von der dickflüssigen Flüssigkeit auf zwei Finger. Louis spreizte meine Beine leicht und umkreiste dann meinen Eingang langsam. Das Gel war kalt, auf meiner erhitzten Haut jedoch ganz angenehm.

Dann führte Louis vorsichtig einen Finger in mich ein, was mich Keuchen und Schreien ließ. ,,Ganz ruhig, wenn es nicht mehr geht, sag Bescheid." Ich krallte meine Finger in das Bettlaken und biss mir auf die Lippe. Ich wollte jetzt auch keinen Rückzieher mehr machen. Ich hatte meine Angst schon so weit bekämpft. Als ich mich an den einen Finger gewöhnt hatte, gab ich Louis Bescheid. Er fing an, ihn zu bewegen und führte nach kurzer Zeit einen zweiten in mich ein. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib, doch es wurde immer angenehmer. Ein dritter Finger kam hinzu, Louis neckte, verwöhnte und befriedigte mich so unendlich gut. ,,Daddy", kam es immer wieder zittrig über meine Lippen. ,,Bereit?" ,,Bereit."

Damit entzog Louis seine Finger aus mir und platzierte stattdessen sein Glied vor meiner Öffnung, nachdem er sich das Kondom übergezogen hatte. Stück für Stück drang er in mich ein und ich konnte nicht anders, als laut zu Stöhnen. Louis gab auch befriedigende Laute von sich, die mich nicht mehr unwohl über mein Stöhnen fühlen ließen. ,,Fuck bist du eng." ,,Nur für Daddy." ,,Du lernst schnell Baby." Damit drückte Louis auch das letzte Stück seiner enormen Länge in mich. Er traf einen Punkt in mir, der mich in andere Welten katapultierte. ,,Daddy, genau da." Wies ich ihn an, doch Louis ärgerte mich indem er absichtlich an diesem Punkt vorbeistieß. ,,Die Bestrafung, weil du vorher so unnartig und frech warst." Raunte Louis in mein Ohr.

Umso mehr ich mich an ihn in mir gewöhnt hatte, umso schneller wurde er und umso besser fühlte ich mich. ,,Bestrafung genug", keuchte er dann und stieß direkt in diesen lieblichen Punkt in mir. Ich drückte meinen Rücken durch, zog Louis zu mir herunter und küsste ihn. Er erwiderte schlampig, seine Zunge kämpfte mit meiner, letztendlich dominierte er mich aber. Immer wieder traf er diesen Punkt, Louis, als auch ich wurden immer lauter. ,,Fuck Harry", er legte sein Gesicht in meine Halsbeuge, sog an meiner Haut und verpasste mir einen gewaltigen Knutschfleck. Lieblicher Schmerz ging von dieser Stelle aus und breitete sich durch meinen Körper aus.

Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meiner Magengegend aus und ich konnte mir denken, was passieren würde. ,,Da-Daddy", keuchte ich. Louis legte seine Hand um meine Länge und fuhr im Takt seiner Stöße auf und ab. Das reichte, um mich über die Klippe zu bringen und ich ergoss mich mit einem letzten ,,Daddy" auf unsere Oberkörper. Um Louis' Schwanz herum wurde es eng, weshalb er sich ebenfalls kurz nach mir laut stöhnend im Kondom ergoss. Er zog sich vorsichtig aus mir heraus, warf das Kondom weg und legte sich schweratmend neben mich. Sofort schmiegte ich mich an ihn. ,,Was wird das?" Fragte Louis verwirrt. ,,Kuscheln?" ,,Na gut, nur heute." Ich nickte und klammerte mich einfach noch fester an ihn.

Und das war der Moment, der so ziemlich alles änderte.

Wishes to Daddy - larry stylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt