Wanted ( Harry Styles )

Happy?

Als ich die Augen öffnete war es bereits schon sehr hell. Die Sonne schien mir dirket ins Gesicht deswegen konnte ich nicht weiter schlafen. Louis und Harry lagen immer noch neben mir. Beide schienen noch friedlich zu schlafen. Die gestrige Nacht ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Beide waren so aufgelöst und hatten sich in den Schlaf geweint. Genauso wie ich. Ich wollte nicht das so etwas passierte. Deswegen wollte ich auch nicht hier her ziehen. Doch Louis gab mir keine andere Wahl. 

Langsam und vorsichtig stand ich auf. Denn ich wollte die zwei nicht wecken. Sie sollten noch ihren Frieden haben bevor sie aufwachten. Leise zog ich mich an und ging runter in die Küche. Dort draf ich auf Niall der sich wieder mit irgendwas voll stopfte. Grinstent sah er mich an.

>Morgen< nuschelte Niall und widmete sich wieder seinem Essen.

>Morgen< sagte ich und nahm mir einen Kaffee. Niall sah mich an und runselte die Stirn.

>Was ist denn los< fragte Niall mich und sah mich besorgt an. Ach ja mein kleiner Nialler merkte jedesmal wenn etwas nicht stimmte.

>Nichts. Ich mag jetzt nicht darüber reden.< sagte ich und bevor er etwas sagen konnte kam Louis in die Küche. Sofort kam er auf mich zu und Umarmte mich. Ich genoss seine Umarmung. Sie gab mir die wärme die ich brauchte. >Morgen Lou< flüsterte ich und befreite mich aus seinen starken Armen. Er ginste mich nur an und setzte sich neben mich. >Wie spät haben wir es eigentlich?< fragte ich und sah die beiden jungs an. >Es ist bereits 16 Uhr.< beantwortete Niall meine frage. >Oh man ich hab so lange geschlafen.< sagte ich entsetzt und schüttelte nur mit meinem Kopf. Pötzlich kam mir eine Idee wie ich Harry und Louis davon abhalten konnte traurig zu sein.

>Was haltet ihr davon wenn wir heute mal eine Homeparty starten< fragte ich die beiden Hoffnungsvoll. >Klingt gut< sagte Liam der gerade in die Küche kam. >Gut ich kümmer mich um die Musik und ihr kümmert euch um den Rest.< sagte ich und stand auch gleich auf. Schnell ging ich in mein Zimmer wo Harry noch in meinem Bett lag und an die Wand starrte.

>Ey Lockenkopf beweg deinen Arsch aus meinen Bett und hilf mir ne Tracklist zusammen zu stellen< grinste ich ihn an. Verwirrt schaute er mich an und wollte grade etwas sagen als ich ihm das wort abschnitt. >Wir machen heute eine Homeparty< erklärte ich ihm grinsent. Seine Augen fingen an mit strahlen und nickte eifrig. zusammen setzten wir uns vor meinen Laptop und stellten eine Tracklist zusammen. Es war alles dabei. Meine ganzen lieblings Lieder die ich überalles liebte. Und ich war mir sicher heute würde es toll werden. Nach einer Stunde waren wir fertig. Und Harry verabschiedete sich von mir um sich fertig zu machen. Das selbe machte ich auch. Ich ging duschen. Nach dem Duschen föhnte ich meine Haare und lockte sie ganz leicht. Dezent schminkte ich mich noch und lief bereits in Unterwäsche in mein Zimmer. Doch da stand Louis. Ich erschrag total.

>Lou, man kannst du nicht sagen das du in meinem Zimmer bist.< zickte ich ihn an. Mir war es nicht unangenehm in Unterwäsche vor ihm zu stehen. Wir waren Beste Freunde und da war mir nichts peinlich. Louis konnte nicht mehr und fing an mit lachen.

>Das ist nicht lustig.< mekerte ich und lief an ihm vorbei zu meinem Kleiderschrank. >Ich wollte dir nur bescheid sagen das es gleich los geht.< meinte er und grinste mich immer noch an. >Schön dann geh aus meinem Zimmer ich muss mich noch anziehen.< sagte ich und zeigte auf meine Tür. Darauf hin ging er kichernt aus meinem Zimmer. 

Nach einer halben Ewigkeit hatte ich was gwfunden was ich heute Anziehen konnte. Schnell zog ich mich an und sah in mein Spiegel. Ich war zufrieden mit dem was ich da sah. Ich hatte eine weiße kurze Hose an mit einem schwarzen Top was meine Oberweite gut zur geltung brachte. Fröhlich lief ich aus meinem Zimmer und lief ins Wohnzimmer wo schon jede Menge Leute saßen. Die Party lief also schon. Gespannt sah ich mich um und sah die Jungs wie sie Weiber an machten. Typisch dachte ich mir nur und lief zur Bar um mir einen Drink zu holen. Grinsent drehte ich mich um und vor mir stand mein Bester Freund und sah mich tadelnt an.