Kapitel 52

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Überarbeitet: 07.06.2024

Nora's Sicht:

"Bis bald meine Liebe! Es war sehr schön! Und Dankeschön, dass du mit hier warst!", sagt Karin. "Danke! Es war wirklich toll!", verabschiede ich mich und umarme sie, danach drücke ich Martin und steige ich in das Auto. Roman setzt sich neben mich und startet den Motor. Wir winken nochmal, dann schaut Roman sich nochmal um, während wir aus der Stadt fahren.  "Bye Bye Münsingen.", murmelt er. "Wir sind bald wieder hier Roman, bestimmt schneller, als du glaubst.", meine ich und er nimmt meine Hand in seine und küsst meinen Handrücken. „Das stimmt. Ich liebe dich. Jetzt geht es nach Bern!", sagt er. Ich nicke und Roman fährt auf die Autobahn, da werde ich schon müde und schlafe ein.

*in Bern*'

Roman öffnet die Tür zum Zimmer und ich fange an zu staunen.

Roman öffnet die Tür zum Zimmer und ich fange an zu staunen

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"So Kätzchen! Du solltest anfangen dich fertig zu machen..nimm ein Bad, da kannst du den Arm raushalten und wenn du Hilfe brauchst, kannst du immer rufen.", schlägt Roman vor. "Oder du kommst mit?", biete ich ihm an. Seine Augen werden etwas größer, dann fängt er an zu lächeln. "Sehr gerne. Dann mal los.", sagt er. Ich öffne die Tür zum Badezimmer.

Roman geht zu der Wanne und lässt Wasser einlaufen, dabei zieht er sein Shirt über den Kopf

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Roman geht zu der Wanne und lässt Wasser einlaufen, dabei zieht er sein Shirt über den Kopf. Ich ziehe meins ebenfalls aus, bis ich in Unterwäsche im Bad stehe. Roman dreht sich kurz zu mich um, dann widmet er sich an seine Hose. Er zieht diese samt Boxer herunter und steigt in die Wanne. "Soll ich wegschauen?", fragt er mich. "Nein ist schon gut.", murmle ich und schüttle den Kopf.  Es kann ja nicht sein, dass Roman sich immer wegdrehen muss. Meine letzten Kleidungsstücke landen auf den Boden, dann setze ich mich zwischen die Beine von Roman. Mein Arm hängt aus der Wanne und meinen Rücken lehne ich an seine Brust. Roman seine nassen Hände fahren über meine Schultern, zu meiner Taille. Ich brumme leise und schließe meine Augen. Roman haucht nun leichte Küsse an meinem Hals und hoch zu meinem Ohr. Ich rutsche etwas hin und her, bis ich von ihm ein Seufzstöhnen höre. "Hab ich dir gerade weh getan?", frage ich und drehe meinen Kopf, sodass ich ihn halbwegs sehen kann. "Nein!! Du hast durch dein hin und her gerutsche mich geil gemacht.", sagt er locker und ich spüre wie ich rot werde. "Oh, das wollte ich nicht, jedenfalls noch nicht.", äußere ich. "Ist schon ok. Nur solltest du das jetzt nicht mehr machen.", empfehlt er mir. Ich muss anfangen zu lachen und lege meine Hand vor das Gesicht. "Schämst du dich da gerade?", fragt er lachend. "Was? Nein.  Natürlich nicht.", antworte ich schnell. „Gut, da gibt es nämlich nichts zum schämen.", meint er und küsst meine Schulter. Ich lache wieder und lehne mich wieder an ihn. Wir beide reden über den kommenden Abend, bis das Wasser kalt wird und unsere Haut schrumplig ist, dann steigen wir aus der Wanne. Mit einem Handtuch um den Körper gehen wir in das Zimmer. Roman hält mir eine Tüte hin, dann nickt er lächelnd. "Na los! Mach dich schick.", meint er. Ich nehme die Tüte und gehe zurück in das Bad. Dort trockne ich zuerst meinen Körper ab und schaue in die Tüte. Ich sehe blauen Stoff, der mich leicht stauben lässt. Ich greife in die Tüte und halte ein hellblaues Unterwäschenset in der Hand. Ich ziehe den Slip mit dem trägerlosen BH an, dann nehme ich das Kleid raus. „Wow.", hauche ich. Ich ziehe das Kleid an und fange an zu lächeln, wie schön es an meinem Körper liegt.

Der Freund meines Bruders (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt