Kapitel 19

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Hi Hier ist mein nächstes Kapitel.Es ist das längste bis jetzt und ich hoffe es gefällt euch. Unter dem Kapitel steht noch wieso ich in den nächsten Wochen nicht so viel updaten werde. :) Viel Spaß beim lesen

Unter meinen Augenlidern, wurde es hell. Ich kam wieder langsam zu mir. Die Sonnenstrahlen die von draußen kamen scheinen mir direkt ins Gesicht. Wie ich das vermisst hatte.

Wenn die Sonne scheint, hat man gleich viel bessere Laune.

Ich wollte aufstehen, doch Simons Arm hindert mich dran. Er war fest um meine Hüft geschlungen. Nur mit Mühe und Not schaffe ich es mich zu befreien ohne ihn aufzuwecken . Ich setze mich aufrecht hin und beobachte ihn beim schlafen.

Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Seine Brille sas schräg über seinen Gesicht. Vorsichtig nahm ich ihn sie ab und legte sie auf den kleinen Nachttisch.

Ich weiß nicht wie lange aber ich sas eine ganze weile aufrecht im Bett, meinen Kopf hinten an der Wand abgestütz und meine Augen geschlossen.

 Ich genoss es einfach, das er wieder bei mir war.

 Es hört sich kitschig an aber ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Wir waren seit dem Kindergarten unzertrennlich.

Seine Stimme kann mich mit nur einem Wort beruhigen.

 Ich spüre es wenn er in meiner Nähe ist. Ich bekomme immer ein komisches Gefühl in meinem Bauch. . Wenn ich traurig bin, reicht mir schon eine kleine Umarmung und es ist alles wieder gut.

 Wir ergänzten uns perfekt.

Ein Schauer durch-glitt meinen Körper , als ich meine nackten Füße den kalten Boden berührten. mein Blick schweifte zum Fenster.

Es schien draußen endlich Frühling zu werden. Ich beschloss mir eine dunkle Jeans und ein enges grünes Sweat-Shirt anzuziehen

Ich ging ins Badezimmer, machte mich fertig.. Isabelle hatte mir einen Kajal und Mascara geschenkt, denn ich mir noch  auf trug.

Mein Blick fiel auf Simon der immer noch am schlafen war.

Ich nahm Anlauf und sprang auf ihn drauf, so wie ich es früher immer gemacht hatte, nur da war ich noch leichter . " Aufstehen, komm schon steh auf "  "Oh man Clary, muss das sein , ich bin noch voll müde nur noch fünf Minuten. "

"Jaja ich kenne dich aus fünf Minuten wird dann mal locker ne Stunde "

Schnell stand ich auf und riss ihn die Decke weg. " Ich hasse dich " Brummelt er vor sich hin . " Ich hab dich auch lieb "und zwinkere ihm zu.

Simons Handy klingelt. " Hallo? " .... " Oh Hallo Mama"...... "Ich bin bei..... Ähm nen Freund" ....." Ja ich komme , bin inner halben Stunde da "

Gespräch beendet.

Simon sah entschuldigend zu mir. " Ich muss nach Hause, Mama hat sich sorgen um mich gemacht, weil ich über Nacht nicht zu hause war, und ich soll mich um Celin kümmern, weil Mama arbeiten muss. " " Mhmm... OK" ich weiß nicht wieso aber irgendwie war ich entäuscht , darüber das er gehen muss. Simon sah mir in die Augen und sah es. Er kannte mich so gut wie niemand anderen. Er weiß alles von und über mich. Er konnte sehen wenn es mir schlecht ging ich wütend oder fröhlich war. " Komm doch mit, Mama wird schon nichts dagegen haben. Und Celine erst recht  nicht. sie liebt dich " 

Wir zogen uns unsere Schuhe und Jacken an und wollten gerade nach Simon gehen , als Jace vor uns auftaucht. " Wo willst du denn hin ? " Sein Blick lag nur auf mir. Simon räuspert sich , er wollte sich bemerkbar machen, doch Jace ignorierte ihn gekonnt. " SIMON und ich wollen  nach ihm nach hause" Ich betonte seinen Namen extra laut, weil ich es hasse, wie Jace ihn behandelt.

City of Danger (FF chroniken der Unterwelt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt