Pünktlich zu Weihnachten wieder ein neues Kapitel.Es ist leider nicht so lang geworden, Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Das nächste wird wieder länger werden. Vergesst bitte nicht zu Voten und zu Kommentieren, dann macht dass weiter schreiben mehr Spaß.
:)
Meine Hände zitterten und mein Herz pochte schnell, als ich die Augen aufschlug und sah wo ich bin. Die großen Fenster die weißen Wände, das fremde Bett. Mein Herz pochte immer schneller, als mir klar wurde mit wem ich mitgegangen war. Ich schloß meine Augen noch einmal und Atmete tief durch. Ich schlug die Decke weg und ging über die kalten Fliesen ins Badezimmer. Meine Haare standen wild von meinem Kopf ab und mein Make-Up ist komplett verschmiert. Ich nehme mir die Bürste, die ich gestern Abend schon benutzt hatte und kämme mir meine Haare gründlich durch. Schnell wusch ich noch mein Make-Up ab und zog mich an.
Was soll ich tun?.Ich rutsche mit meinen Rücken an der Wand herunter und sas eine gefüllte Stunde auf dem Boden. Mir stiegen wieder heiße Tränen in den Augen und sie liefen mir die Wange runter. Meine Augen brannten, als ich sie schloss um alles andere um mich herum auszublenden, wenigstens für einen kleinen Moment. Eine angenehme wärme drang in meinen Körper und verteilte sich von der Schulter, wo seine Hand auf mir lag " Hey " doch er sprach nicht weiter. ich hebe meinen Kopf und sah in seine goldene Augen.Er nahm seine Hand von meiner Schulter, aber nicht um mich los zulassen, er nahm mein Handgelenk und zog mich hoch, und schon stand ich einer warmen , freundschaftlichen Umarmung. Ich fühlte mich sicher und konnte meine Tränen nicht mehr zurükhalten. Jace zog mich näher an sich heran. Ich spürte seine wärme, die sein Körper ausstrahlt. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort. Wir standen einfach nur im Badezimmer, und er tröstet mich. Ich drückte ihn vorsichtig von mir weg, um in seine Augen zu schauen. "Danke..." , doch weiter kam ich nicht , er legte seine Finger auf meine Lippen. " Nicht dafür. Komm mit du hast dich bestimmt hunger." Ich nickte und wir gingen zusammen in die Küche. Clary was machst du hier, du kennst ihn nicht . Mein Unterbewusstsein meldet sich. Doch ich ignoriere es einfach und sehe zu Jace.
" Möchtest du hier was essen oder wollen wir wo hingehen? " Fragte er mich . " Lass uns hier was essen." Ich half ihn dabei den Tisch zu decken und jetzt sitzen wir hier am Tisch, essen und Unterhalten uns. Er fragt mich die meiste Zeit Sachen aus meinen Leben, was ich schon alles erlebt hatte oder wann ich das erste mal diese Welt bewusst gesehen hatte und ich antworte ihn. Als wir fertig waren räumten wir noch schnell ab. "Wohnst du hier eigentlich ganz alleine, ich habe hier noch niemanden ausser dir gesehen? "frage ich ihn und warte neugierig auf eine Antwort von ihn. " Nein ich wohne hier die meiste Zeit mit Alec und Isabelle, du wirst sie bestimmt auch noch kennenlernen, doch sie mussten mit ihren Eltern und ihren kleinen Bruder heute Nacht nach Idris." " Idris ist die Stadt der Schattenjäger oder ? " "Ja" . Eine frage blieb mir aber noch " Wieso bist du nicht mitgefahren? " fragte ich ihn etwas verwirrt. " Ich sitze hier mit dir am Tisch, Ich hätte dich ja wohl kaum heute Nacht rausschmeisen können, nachdem ich dir angeboten hatte hier zu schlafen ." Er lächelte. " Das hättest du ni.." "Keine Sache " unterbrach er mich." Danke " " Was willst du jetzt eigentlich machen ? Du kannst ja nicht ewig vor deiner Mutter weglaufen " " Ich weiß es nicht , Ich muss im Moment erst mal mit mir selber klarkommen." Er sah mir in die Augen und lächelt mich an . " Wenn du willst kannst du erst mal hier wohnen, das ist kein Problem" Ich schaute ihn überascht an. "Ähm ... ok danke " " Komm mit ich zeig dir das Institut"
Er zeigt mir verschiedene Gästezimmer und sein Zimmer. Sie sahen sich alle recht ähnlich. Alle waren groß und licht durchflutet. " Na komm schon" . Jace war schon weiter vorne und stand vor einer im Gegensatz zu den anderen vor einer unauffälligen Tür. Schnell ging ich zu ihn und öffnete vorsichtig die Tür und steckte erst mal nur meinen Kopf durch. Doch genauso schnell wie ich meinen Kopf hineingesteckt hatte zog ich ihn auch wieder heraus. Es war alles so neu für mich dieses ganze hier. Mir wurde schwindelig und ich stützte mich an der Wand ab ." Clary?" hörte ich Jace noch fragen"Was ist los du bist ganz blass". Mein Körper wurde immer schwerer und meine Beine konnten ihn nicht mehr halten. Jace konnte mich im letzten Moment noch auffangen, als ich bewusstlos zu Boden fiel.
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City of Danger (FF chroniken der Unterwelt)
FanficEin Leben wie du es kennst war auch Clarys. Aber was ist wenn du nicht der Mensch bist für den du dich hälst ? wenn dein ganzes Leben bis jetzt eine Lüge war ?