Kapitel 17

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Heey Ich wollte mich mal über die inzwischen schon über 3,430 Reads 120 Votes und 60 Kommentare bedanken. ich dachte am Anfang, das das buch eh nicht gelesen wird, das es viel bessere Autoren gibt. Also Danke Danke. Ich freue mich über jedes Kommentar und über jedes Vote.

Das Kapitel ist ein bischen länger als die andern. Ich hoffe es gefällt euch. :) lena

Mir ging es gleich ein bisschen besser. Ich hatte mich frisch geduscht und mir frische Sachen angezogen. In " meinem" Zimmer fühlte ich mich inzwischen auch relativ wohl. Ich hatte eine Unordnung erschaffen, die nur wenige Menschen in so kurzer Zeit erschaffen konnten.

Ich stehe einfach mitten im Raum und sehe mich noch einmal um. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht. "Ja das bin ich " sagte ich leise vor mich hin.

Mir läuft ein kleiner Schauer den Rücken runter.  Meine feuchten Haare haben mein T-Shirt durchnässt, doch es stört mich nicht, im Gegenteil ich mag das Gefühl.

Mein Rucksack liegt neben meinem Bett. Ausser meiner Klamotten hatte ich noch mein Skizzen Buch , meine Stifte.

Ich setzte mich an den Tisch, der in der Ecke steht. Und Zeichne in mein Buch . Meine Gehör wurde mit Musik voll gedröhnt, die aus meinen Kopfhörer kam.

 Ich male schon seit dem ich klein bin. Früher habe ich immer mit meiner Mutter zusammen gemalt. Als ich noch klein war und sie ein Bild verkauft hatte, habe ich immer  geweint weil ich dachte meine Bilder sind schlecht. Dann kam sie immer mit einen Lolli und wollte mein Bild im Tausch haben. Heute Lache ich darüber. Doch früher war das im Grunde alles was ich wollte. 

Ich hatte in meinen Leben noch nicht viele Personen die ich vertrauen konnte. Nur SImon und meine Mutter. Und mit beiden hatte ich Streit

Ich weiß nicht wie lange ich hier sitze und schon zeichne. Auf jedenfall war es draußen inzwischen dunkel.

Ich lehne mich in meinen Stuhl zurückund betrachte mein Werk. Erst jetzt bemerke ich wie einsam  es ist. Doch es ist das wie ich mich im Moment fühle.

Ich vernehme kein kleines Lachen aus der andern Seite vom Zimmer. Ruckhaft drehe ich mich um. " Ist die Künstlerin fertig ? " Jace steht lässig in der Tür und beobachtet mich. " Ja "

" Ich war vor ner Stunde schon mal hier, wenn du malst nimmst du nichts wahr, was um dich rum passiert." Er lachte .

" Ja. was willst du ? " eigentlich wollte ich jetzt alleine sein . " Isabelle und Alec sind wieder gekommen. Sie sind unten inner Küche"

Er sah glüklich aus .  "Oh...ja ich komme sofort. " . Er drehte sich um und schloss die Tür hinter sich.

Ich legte mein Buch unter mein Kopfkissen und ging ebenfalls durch die Tür. Im Flur höre ich schon mehre Stimmen die aus der Küche kamen.

Als ich die Küche betrat . Wurde es ruhig. Doch nicht lange.

Auf einmal fand ich mich einer Umarmung wieder . " Hey ich bin Isabelle." Sagte sie als wir uns voneinander lösten. Sie hatte lange schwarze Haare. Ihr lächeln war wunderschön . " Nenn mich aber bitte Izzy "  " Ich bin Clary" Ich ging an ihr vorbei und sah Jace in die Augen.

 Ich ging zu den anderen Jungen . Er hatte kurze schwarze Haare und eisblaue Augen. Auch er kam auf mich zu und umarmte mich. " Ich bin Alec , schön dich kennen zu lernen. " " Ich bin Clary " Ich lächelte ihn an.

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Wir sasen noch lange in der Küche und haben über alles mögliche geredet. Izzy hatte mich über meine Vergangenheit ausgefragt. Und ich musste ihr rede und Antwort stelle.

City of Danger (FF chroniken der Unterwelt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt