Heey :) So also ab diesen Kapitel fängt die Story erst richtig an , das vorher war eigentlich nur eine Einleitung. Ich hoffe euch gefällt meine Idee.
Und noch bevor ihr anfangt zu lesen habe ich noch etwas was ich hier schrieben möchte. Also die Leser zahlen in den einzelnen Kapitel werden immer höher was mich richtig freut . Nur die Votes und Kommentare sind halt wenige. Ich finde es doof wenn man schreibt das mann erst ab 10 votes oder Kommis weiter schreibt aber ich kann die Leute verstehen. Mann weiß nicht ob es euch gefällt oder nicht . Ich möchte das jetzt noch nicht machen und eigentlich auch in Zukunft nicht.
Und wenn euch etwas nicht gefällt euch stört oder euch sonst irgendetwas auf dem Herzen liegt dann schreibt ein Kommi so das ich es versuchen kann besser zu machen. Und an alle die die Fleißig voten und Kommentieren hier mal ein großes Dankeschön:) fühlt euch umarmt.!
Also ok jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen. :) eure Lena xx
**Clarys sicht **
" Mhm.. Komisch " Ich nahm mein Handy und steckte es wieder in die Hosentasche " Wer war das ? " " Keine Ahnung die Nummer war unterdrückt und es hat keiner was am Ende gesagt es war nur ein rauschen und ein Lachen zu hören " " kanntest du das Lachen , also war es von deiner Mutter oder deinen tollen Freund ? " " Er heißt Simon" Ich schlug ihn auf seine Hand die neben meinem Bein lag. Ich sah ihn an " und Nein keine Ahnung. Es war aber glaube ich eine Frau. Ich habe aber keine Ahnung wer das gewesen sein könnte und vor allem mit unterdrückter Nummer" . " Sie wird sich schon wieder melden wenn es wichtig war" Ich sah zu Jace. Er lächelte. Erst jetzt bemerkte ich das meine Hand immer noch auf seiner lag. Schnell zog ich sie weg. ich merkte das ich rot wurde . Aber warum ? . Ich rieb mir über mein Gesicht und legte es danach in meine Hände. Erst als das Bett wackelte sah ich auf.
Jace ist aufgestanden und ging gerade aus der Tür raus.
Ich starre lange auf die Tür durch der er gerade gegangen ist. Ich stand ebenfalls auf und ging ins Badezimmer. ich sah in den Spiegel und betrachtete mich. ich brauchte dringend frische Sachen.
Aber wie sollte ich an meine Sachen ran kommen ohne meiner Mutter über den Weg zu laufen . Simon konnte ich jetzt auch nicht mehr fragen ob er mir meine Sachen holt. also muss ich wohl oder übel selber gehen. ich zog mir meine Schuhe an schnappte mir meinen Rucksack und verliß das Zimmer.
" Wo Willst du hin ? " Ruckhaft drehe ich mich um. " Ehm.. Ich brauche frische Sachen und wollte die von Zuhause holen. " "Soll ich mitkommen ? " Er wartet auf eine Antwort. Seit wann fragt er oder wenn seit wann wartet er auf eine Antwort. " Nein brauchst du nicht ist schon in Ordnung." Ich brauche endlich aml wieder etwas Zeit für mich alleine um mal wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Schnell ging ich raus an die frische Luft und atmete einmal tief durch.
Ich beschloss durch den Park zu gehen. um noch etwas länger draußen zu sein. ich liebe die Natur auch wenn man in New York nicht wirklich viel davon hat. Das bisschen was da war war schön. man konnte sich entspannen und manchmal wünsche ich mir das ich nicht hier sondern irgendwo auffen Land geboren sein würde.
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ich blieb kurz stehen und starrte auf den Eingang zu meinem Zu Hause. Er sah aus wie immer. Langsam ging ich die Treppen rauf. Ich fischte mir Meinen Wohnungsschlüssel aus meinem Rucksack und schloss auf.. Mir Kamm ein unangenehmer Geruch entgegen. Wahrscheinlich war Dorothea wieder am kochen.
Ich wurde immer schneller als ich die letzten paar Stufen zu unserer Wohnung hin aufging. mein Finger ruhten einen kurzen Moment auf dem Türknauf.
Langsam drehte ich ihn und betrat die Wohnung " Mum? " Es kam keine Antwort. ich ging durch die Wohnung. Es scheint als hätte sich die ganze Welt verändert nur unsere Wohnung nicht. Es steht noch immer alles genau so wie immer. Schnell ging ich in mein Zimmer und holte mein Sachen. Ich beschloss Mama eine Zettel zu schreiben , damit sie weiß das es mir "gut" geht .
Hey ich habe mir ein paar frische Sachen aus meinem Schrank geholt. Du sollst wissend as es mir den Umständen entsprechend gut geht also mach dir bitte keine großen Sorgen. Wenn ich bereit bin melde ich mich bei dir. Clary
Ich nahm den Zettel und legte ihn auf den Küchentisch.
Schnell ging ich raus. Der Wind beisste mir ins Gesicht und hinterließ kalte Spuren auf meiner Wange. ich fasste mir an die Wange und stellte fest das sie nass war und mir immer noch Tränen runter laufen.
Es hat sich alles Verändert. Ich sehe keine Autos keine Hochhäuser mehr. ich sehe nur noch Dämonen und Jace.
Das Summen meines Klingeltons schreckte mich in die realität zurück . Ich nahm es aus meiner Tasche und sah auf den Display.Unbekannt. " Hallo?" ............
Doch nichts nur wieder dieses Gräusch. Es war aber kein Lachen es war eher ein knurren. " Hallo wer ist da ?" fragte ich energisch doch es kam keiner Antwort , es herrschte nur das Gräusch , was sich wie ein Knurren anhörte in der Leitung . Und dann nur noch das tut tut tut. ich legte auf.
Wer war das? fand er das Lustig?
Heey ich hoffe euch hat das Kapittel gefallen . Vl habt ihr ja eine Idde wer das ist der immer bei ihr anruft . Es ist nicht Simon oder Ihre Mutter oder vl doch ? Hahaha ok schreibt ein KOmmi mit eurer Vermutung .Und das Voten und Kommentieren nicht vergessen :)
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City of Danger (FF chroniken der Unterwelt)
FanficEin Leben wie du es kennst war auch Clarys. Aber was ist wenn du nicht der Mensch bist für den du dich hälst ? wenn dein ganzes Leben bis jetzt eine Lüge war ?