Kapitel 20

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Omg ihr könnt so stolz auf mich sein ich bins auf jedenfall. ich hab das neue Kapitel noch vor RubeldieKatz gesachft :) kukt ihr das auch ? Viel Spas beim lesen . An der Seite ist noch ein richtig schönes Lied, ich habe es während dem schreiben gehört. Ich finde es passt zu Clarys Situation ihr könnt es ja während dem lesen hören  :) viel Spaß beim lesen :)

Ich konnte es nicht .. ich hätte einfach nicht bei ihn bleiben können.

Warme Tränen fließen mir an meinem Gesicht herunter. Aber nicht vor Schmerz. Nein ich weiß selber nicht wieso . Unsicherheit ? Vielleicht war es das .

Wie ich diese alten verlassenen Gassen doch liebe. Ja es kann sich verückt anhören. Aber wenn man immer den ganzen Tag lang nur im Zentrum unterwegs ist, der Dreck der Lärm und die gestressten Leute , dann haben die dunklen verlassenen Gassen gleich eine ganz andere Wirkung auf einem. Sie liegen friedlich vor einem . Mann kann das Ende durch die Dunkelheit nicht sehen . nicht so wie in den Hauptstraßen. Wo es nur von Neon leuchte Plakaten wimmelt und ich wohne schon etwas weiter außerhalb. Ich kann mir  nicht vorstellen wie es die Leute mitten in New York aushalten können.

 Mein Blick viel auf die eine dunkle Gasse. Wie ich sie liebe.  Ja ich liebe sie. Aber auch erst seitdem sich mein  Leben so sehr verändert hat.

 Früher bin ich immer mit Simon abgehauen und genau in diese Gasse gerannt , weil wir...

Eigentlich gibt es da gar keinen Grund dafür. Wir haben uns in dieser Gasse stundenlang aufgehalten. Unsere Eltern wussten davon . Aber sie haben uns unseren Spaß gelassen und sich wahrscheinlich auch einen daraus gemacht , da wir abends wenn uns kalt wurde  oder wir Hunger hatten Nach Hause gekommen sind und so getan haben als wäre nichts gewesen. Heute muss ich immer noch oft an diese Tag zurükdenken wie wir einfach unser Leben gelebt haben und nicht an die Folgen gedacht haben . Heute weiß ich das jeder kleiner Schritt  und wenn er noch so klein ist  eine Riesen große Überaschung mit sich bringen kann.

 Ich meine New York ist nicht gerade die sicherste Stadt für10 Jährige. Es gibt genug Diebe auch wenn sie von uns nichts hätten holen können. Aber es gibt auch noch genug andere Leute. Die nicht unbedingt das beste für 10- jährige wollen um es mal vorsichtig aus zu drücken.

Ich habe gar nicht gemerkt , wie schnell ich doch gelaufen bin .

Mein Blick klebt an dem Institut . ich weiß nicht wie Simon reagiert, wenn er merkt das ich abgehauen bin und schon wieder zu Jace. Er hatte sich gerade erst mit der Situation abgefunden das Jace nun quasie mit zu meinem Leben gehört und nun " verlass " ich ihn wieder nur um hier zu sein . nur er muss mich auch mal verstehen . Ich fühle mich hier einfach am sichersten und durch diese ganzen Anrufe fühle ich mich hier nur noch mehr hingezogen . Denn wer mich auch immer mich anruft . Ja er  hat es geschafft . Er macht mir Angst und das nicht nur ein bisschen . Was will dies Person von mir ? .  Mein T-Shirt  hat an der Vorderseite überall nasse kleine Flecken .  ich kann meine Tränen nicht zurückhalten .

 Ein kleiner Schauer durchzieht meinen Körper als ich das doch noch sehr kalte Metall der Klinke des Tores in meiner Hand spüre.

 Langsam drücke ich es herunter und warte einen kleinen Augenblick .Mein Zu Hause. Dies ist nun mein neues Zuhause.

So wie ich auch schon das Tor geöffnet habe so gehe ich nun auch langsam in das riesengroße doch sehr alte Haus. In der Riesen Lobby angekommen schließe ich die schwere EIngangstür mit einem lauten ungewollten knall  und lasse meinen Rücken an der Tür herunter rutschen.

Erst jetzt kommt mir der Gedanke, wie bescheuert ich doch eigentlich bin. Ich laufe mitten in der Nacht alleine durch New York. Da ich ein paar Minuten vorher einen Anruf bekommen habe der mir das Mark in den Knochen gefrieren lässt, wo die " Stimme  "  gesgat hat das sie mich holen werde.

City of Danger (FF chroniken der Unterwelt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt