Valka war äußerst zufrieden mit ihrer Tochter. Sie hatte die Situation wohl perfekt im Griff. Selbstverständlich war es nur eine kleinere Mission, aber je mehr Hicca im Großformat denken würde, desto gefährlichere Situationen würde sie auch händeln können.
Hicca hatte nach ihrer Ankunft im Nest mit Ohnezahn und Blitzflamme sich sofort wieder auf einen erneuten Aufbruch vorbereitet. Sie wollte noch einmal zurück zu den Berserker-Inseln, um zu sehen, wie sich die Situation dort entwickelte. Dafür wollte sie Ohnezahn mitnehmen, aber Blitzflamme in der Obhut des Weißen Königs lassen. Die letzten Tage waren wahrscheinlich nicht sehr angenehm für sie. Dagur hatte wahrscheinlich schon eine halbe Ewigkeit auf sie gemacht.
Ohnezahn und die Skrilldame verstanden sich blendend, weshalb er umso trauriger war, dass Hicca wieder aufbrechen musste. Doch er wusste, warum sie es tat: Um Furcht in den Herzen aller Drachenfeinde zu sähen. Das ging nur, wenn sie auch die Verbreitung der Kunde über sich selbst überwachte und dafür sorgte, dass es die richtigen Leute erfuhren.
Also brachen sie am Abend auf und kamen bald am Ziel an. Hicca ging ins Dorf, während sich Ohnezahn unauffällig und bedeckt hielt.
Sie hielt an, als sie Stimmen hörte und sie versuchte, etwas aufzuschnappen.
"Hast du von diesem Mädchen gehört, das den Skrill befreit haben soll? Dagur soll vor Wut erstmal den letzten der Überlebenden geköpft haben."
"Sie hatte mehr als einen überwältigt?"
"Aber ja. Du wirst es kaum glauben, aber sie soll Bjorn einfach eine Axt in den Schädel geworfen haben. An seiner Seite waren elf weitere gute Berserker. Zumindest hat das der Überlebende erzählt."
"Das ist kein Witz, oder? Wie zum Henker kann eine Frau bitte so gut kämpfen?"
"So wie das Gebiet aussah, hat sie sie wohl alle aus dem Hinterhalt abgestochen. Aber jetzt kommts: Wenige Meter entfernt im Wald hat man eine komplett verstümmelte Leiche gefunden. Überall waren Blut und Drachenbisse von einem Drachen, den wir nicht kennen oder zumindest noch nie gesehen haben."
"Und niemand weiß irgendwas?"
"Nein, selbst der, den sie verschont hatte, um Dagur alles zu erzählen, hat kaum etwas gesehen. Sie stand wohl direkt vor ihm, als der andere im Wald verstümmelt wurde und hat ihn in aller Ruhe angestarrt. Als ob das alles geplant war. Gruselig, wenn du mich fragst. Aber egal, Dagur hat Steckbriefe anfertigen und sie unter alle Händler verteilen lassen. Ein paar hängen sogar hier im Dorf. Ich denke also nicht, dass wir uns allzu lange sorgen müssen."
Dann waren sie außer Hörweite. 'Sehr gut. Ich habe für Eindruck gesorgt. Sehen wir uns mal die Steckbriefe an.'
Einer war bereits an einer Hauswand festgenagelt. Im Schein einer Fackel betrachtete sie ihr Phantombild.
'Nicht schlecht. Trotzdem schlampig gezeichnet.' dachte sie kopfschüttelnd. Dann hing sie einfach daneben eine Zeichnung, die sie von sich selbst gemacht hatte und schrieb darunter: 'Mit besten Grüßen von dem Skrill und mir ~ gez. Die Nachtigall'
Sie betrachtete ihr Werk und nickte zufrieden, bevor sie wieder in Richtung Wald rannte.
Ohnezahn landete direkt vor ihr. "Alles klar, Kumpel. Sehen wir mal, was wir über die Händler herausfinden können, die hierher kommen werden und die Steckbriefe mitnehmen sollen." sagte sie zu ihm und setzte sich auf den Sattel.
Sie flogen ein kurzes Stück lautlos zu den Docks und Hicca ging auf der Stelle in eine kleine dortige Hütte. Sie schnitt das Schloss mit ihren Faustklauen auf und ging hinein. 'Hier müssen doch irgendwelche Aufzeichnungen über den Handel der Berserker sein...' dachte sie fieberhaft.
Dann entdeckte sie ein großes Buch und schlug es auf. Darin standen die Schiffsladungen der vergangenen Transporte sowie die voraussichtlichen Ankunftszeiten künftiger Lieferungen und Händler. An einer Zeile blieb ihr Blick hängen.
'Händler Johann war heute Nachmittag hier? Anscheinend hat er einige Waffen verkaufen können. Hier steht, er habe sogar einige Extramünzen erhalten für die Mitnahme einiger Steckbriefe nach Berk. Bingo!' Sie tippte einmal wie zur Bestätigung auf diese Zeile, legte dann das Buch an seinen ursprünglichen Platz und rannte dann wieder zu dem Nachtschatten, der sich schon fast langweilte.
"Och Ohnezahn. Ich ar kaum drei Minuten weg und du schläfst schon fast wieder ein." Zur Antwort gähnte der Drache nur leise. Hicca rollte mit den Augen. "Schon klar, mein Großer, du bist müde. Wir müssen trotzdem los, einige Steckbriefe berichtigen. Händler Johann ist auf dem Weg nach Berk. Wir müssen ihn abfangen. Die Zeichnungen sind grauenhaft. Ich komme da gar nicht richtig zur Geltung."
Nun rollte der Nachtschatten mit den Augen und Hicca meinte nur: "Hey, du bist hier nicht der einzige mit einem ausgeprägten Ego, klar? Du würdest auch nicht mögen, wenn ich dir zum Beispiel ein Auge zu viel einmale. Jetzt los, ich will ihn noch einholen."
Ohnezahn murrte zwar noch ein wenig, doch schon wenig später waren sie auf dem Weg.
Nach einer Stunde, als die Nacht hereinbrach, sahen sie schließlich das Schiff des Händlers, dass überraschenderweise jedoch nicht allein war.
Ein zweites, etwas größeres Schiff befand sich direkt neben Johanns Schiff und wie Hicca am leisen Echo von Stimmen erkennen konnte, war auch Johann selbst nicht allein.
"Bring mich runter, Ohnezahn." flüsterte sie dem Drachen leise ins Ohr.
Sie landeten auf einem Mast, damit Hicca zuhören konnte. Die Stimmen klangen drohend.
"Hör zu, alter Mann. Gib uns all deine Waren, dann lassen wir dich vielleicht am Leben." rief einer.
"Aber ich bin doch nur ein armer Händler. Was könntet ihr schon von mir wollen?" fragte Johann mit zittriger Stimme.
Hicca flüsterte ihrem Drachenfrwund wieder zu: "Wir gehen da gleich rein. Du lenkst sie ab und ich sorge für einen dramatischen Auftritt, alles klar?" Ohnezahn nickte. "Dann los. Einfach nur ein paar Geräusche uns Bewegungen, mehr brauche ich nicht."
Dann hörte sie wieder zu, als Ohnezahn still und heimlich abhob. "Es gibt natürlich noch eine Möglichkeit für uns. Wir schlitzen dir einfach die Kehle auf und nehmen uns das Zeug selbst. Also: leben oder sterben, alter Mann?"
Hicca konnte spüren, wie sich die Gänsehaut auf und die Angst in dem Händler breit machte.
In dem Moment huschte ein schwarzer Schatten neben dem Schiff vorbei.
"Hat das jemand gesehen?" fragte einer der Piraten.
"Was gesehen?"
"Diesen Schatten, der hier eben vorbei geflogen ist, habt ihr den gesehen?"
Ein anderer lachte. "Oh Mann, du hast ja echt komplett den Verstand verloren. Das ist wahrscheinlich nur ein Trick von dem Händler." Dann sah er jedoch Johann an, der sich nur selbst wie der erste Pirat nervös umsah. "Oder vielleicht doch nicht." meinte der Pirat stirnrunzelnd. "Haltet Ausschau!"
Da zischte der Schatten direkt über ihre Köpfe hinweg. Diesmal hatte ihn jeder gesehen.
"Er hatte recht!" rief ein dritter verängstigt. "Da ist wirklich was."
Da ertönte eine Frauenstimme scheinbar aus dem Nichts. "Schämt ihr euch denn nicht, euch an einem harmlosen Händler zu vergreifen? Sucht euch jemanden in eurer eigenen Größe."
"Wer bist du?" rief der erste verängstigt. "Was bist du?"
"Ich bin euer Verderben. Die Finsternis ist mein Freund und eure Kehlen sehen einladen für meine Klingen aus. Ich bin euer Tod und ich bin die Nachtigall."
Der zweite lachte schallend. "Oho, ein kleines Fräulein will uns drohen? Und sie benennt sich nach einem kleinen Vögelchen? Wie süß."
Sie lachte selbst. "Ihr fangt genauso an wie das Dutzend Berserker, das ich erst gestern aufgeschlitzt habe. Sie alle haben gelacht. Jetzt lachen sie nicht mehr."
Der Händler meldete sich zu Wort. "Einen Moment. Du bist diejenige, die den Skrill befreit hat?"
"Unwichtig." rief ein Pirat ihm dazwischen. "Wo bist du?"
"Hier drüben." rief sie und entflammte ihre Schwerter. Sie stand fünf Meter entfernt von der Truppe an Deck. "Immer noch nach lachen zumute?"
Zwei Piraten zuckten zurück, doch der Rest fasste wieder Mut. "Komm schon, ergibt dich, kleines Mädchen. Du hast keine Chance."
Sie schnaubte verächtlich. "Erst gestern tötete ich zwölf Berserker. Ihr seid zu sechst. Es ist vielleicht ein unfairer Kampf, aber die Frage lautet hier:" Sie begab sich in Kampfbereitschaft. "Für wen?"
Vier Piraten stürmten mit erhobenen Klingen brüllend auf sie zu.
Beim ersten trat sie einfach einen Schritt zu Seite und befreite ihn dann von seinem Schädel, während sie den Schlag des zweiten parierte. Mit der frisch blutigen Klinge stach sie ihm dann durch den Bauch, dass die Klinge wieder aus dem Rücken austrat.
Der dritte holte aus, doch Hicca war schneller. Sie zog die eine Klinge aus dem Leib des Piraten und schnitt mit der anderen ihm einfach beide Beine ab. Er stürzte laut schreiend zu Boden.
Als der vierte ankam, zertrennte sie einfach das Schwert und stach mit einer Klinge in sein rechtes Knie, sodass er brüllend zusammensackte. Bevor er jedoch auf dem Boden aufkam, hielt Hicca ihm die Schwerter kreuzförmig an die Kehle und zerschnitt sie dann in einer kurzen, fließenden Bewegung.
Die Piraten, die zurückgeblieben waren, blieben die ganze Zeit wie angewurzelt stehen, zückten aber nun ihre Bögen und legten an. Bevor sie jedoch schießen konnten, befanden sich schon jeweils ein Wurfmesser im rechten Auge und sie sackten zusammen.
Johann starrte die ganze Zeit nur die vermummte Frau an und bewunderte ihre Kampfkünste.
Hicca hörte noch ein leises Wimmern von dem Piraten, der beinlos am Boden lag und sich die Stümpfe hielt.
Sie ging langsam auf ihn zu. "Bitte, verschont mich!" flehte er. "Ich habe Frau und Kinder."
Sie steckte ihre Klingen weg und hockte sich vor ihn. "Deine Hände sagen etwas anderes, Lügner. Du trägst keinen Ring, bist daher also nicht verheiratet. Und selbst wenn du Kinder hättest, wieso bist du dann nicht bei ihnen?"
Bevor er antworten konnte, rammte sie ihm die Faustklauen von unten in den Schädel und sein Leib erschlaffte. Sie zog die Klingen heraus und wischte sie an der Kleidung des Toten ab. Dann stand sie auf und ging zu Johann, der nur ängstlich von ihr zurückwich. "Wollt ihr mich jetzt auch töten? Was bringt euch das?" fragte er panisch.
Sie blieb stehen und hob eine Hand. "Keine Sorge, Johann. Mit dir habe ich kein Problem. Du hast den Tod ganz bestimmt nicht verdient." sprach sie beruhigend.
Es schien zu wirken. "Aber was wollt ihr dann? Euer Erscheinen hat doch bestimmt einen Grund gehabt? Ihr streunt doch nicht nur durch die Gegend um Händlern wie mir zu helfen."
Sie lachte leise. "Wie recht du doch hast, Johann. Scharfsinnig wie immer."
"Wir kennen uns?" fragte er verwundert.
Sie lächelte sanft. "Das tut hier nichts zur Sache. Ich möchte dir einen Handel vorschlagen."
"Und der wäre?" fragte er vorsichtig.
Sie wollte sich einen kleinen Spaß mit dem armen Händler erlauben. "Es geht um deine Ladung."
"Wird sie mir jetzt doch abgenommen? Schön, ihr habt mein Leben gerettet. Ich denke, ihr habt sie euch verdient." sagte er niedergeschlagen.
Hicca musste kichern. "Keine Bange, Johann, ich will nur deine Ladung erweitern. Ich biete dir die gesamte Ladung des Piratenschiffs an." sprach sie amüsiert.
Die Augen des Händlers weiteten sich. "Ist das euer Ernst? Wenn ihr die Wahrheit sprecht, so kann ich euch gar nicht genug danken. Wie heißt ihr überhaupt?" fragte er glücklich.
"Mein Name tut nicht wirklich etwas zur Sache. Ich bin die Nachtigall, mehr musst du nicht wissen." sagte sie freundlich.
Johann nickte nachdenklich. "Die Nachtigall also, wie aus der Diebesgilde von Rifton. Ich habe davon gelesen. Wusste ich doch, dass ich diese Rüstung von irgendwoher kenne."
"Ich sehe, da ist jemand genauso belesen darüber wie ich." bemerkte sie.
Der Händler lächelte. "Und ob. Aber nun zum Geschäftlichen. Ihr wollt mir die Ladung dieses Schiffes geben, doch was wollt ihr im Gegenzug?"
"Die Steckbriefe. Ich glaube, ich bin darauf nicht richtig zur Geltung gekommen."
Er lachte. "Und ich dachte, ihr wollt sie über Bord werfen. Wollt ihr etwa bekannt werden?"
"Wieso nicht." meinte sie achselzuckend. "Je bekannter ich werde und je bekannter meine Taten werden, desto weniger wird den Drachen angetan."
Johann blickte sie skeptisch an. "Verzeiht mir, sollte ich euch mit dieser Frage verärgern, aber sind die Drachen nicht eigentlich die, die töten und verletzen?"
Sie seufzte. "Wenigstens formulierst du es freundlicher als die meisten. Aber nein, sie sind es nicht mehr. Sie waren es unter der Schreckensherrschaft des Roten Todes, der die Drachen entweder Futter bringen oder Futter werden ließ. Und zwar für sich selbst. Dadurch mussten die Drachen grausam sein und haben Menschen und Tiere getötet. Doch nun ist diese Bestie tot und die Drachen wollen nur noch ihren Frieden."
Der Händler nickte langsam. "Eure Geschichte ist nicht gerade abwegig. Vielleicht werde ich sie verbreiten. Die Drachen haben mir in letzter Zeit sehr wenig zu schaffen gemacht. Also, die Steckbriefe..." murmelte er und verschwand unter Deck, um kurz darauf mit einigen Zeichnungen wieder hervor zu kommen. "Hier, das sind sie. Ich wurde dafür bezahlt, sie nach Berk zu bringen."
"Und auch auf Berk soll man von mir hören." sprach sie. Dann legte sie eine Zeichnung von sich selbst in ihrer Rüstung dazu und kritzelte auf jeden Steckbrief ihren Namen. Auch hier gab sie zu ihrer eigenen Zeichnung noch eine kleine Notiz hinzu. "So, das hätten wir. Jetzt helfe ich dir mit der Ladung."
"Vielen Dank für eure Güte, Nachtigall." sprach Johann und deutete eine Verbeugung an. Dann wurde seiner Stimme etwas geheimnisvoller. "Sagt mir, kennt ihr Hicca Haddock? Sie soll Berk auf einem Nachtschatten verlassen haben."
Hiccas Miene wurde etwas ernster. "Ja, ich kenne sie. Sie lebt mir meiner Mutter und mir in einem Drachennest. Und sie Geschichte vom Nachtschatten stimmt auch."
"Interessant." meinte Johann und fasst sich ans Kinn. "Könntet ihr Hicca wohl ausrichten, dass man sie schrecklich auf Berk vermisst? Ich sie ehrlich gesagt auch als freundliche Kundin."
Sie seufzte. "In Ordnung, ich mache es."
"Noch etwas." sagte Johann und beugte sich zu den zwei toten Piraten runter, die ein Messer im Auge hatten. "Erstens, könntet ihr mir bei der Beseitigung der Leichen helfen und zweitens, kann ich diese Messer behalten?"
Hicca nickte freundlich. "Ist gut, behalte sie. Verwahre sie als Andenken oder verkaufe sie zu einem hohen Preis. Das sind keine gewöhnlichen Wurfmesser. Die sind aus Gronckel-Eisen, gefärbt mit geschmolzenen Schuppen des Nachtschatten. Etwas härteres und schöneres findest du nirgends. Du könntest damit die Klingen dieser toten Idioten hier glatt durchschneiden und sie werden niemals stumpf."
"Ist das wahr?" staunte Johann.
"Und wie." antwortete Hicca. "Aber jetzt an die Arbeit."
Sie beseitigten die Leichen und transferierten die Ladung des Piratenschiffs auf das des Händlers, wie geplant. Johann war glücklich. Mit der Nachtigall hatte er eben ein Geschäft abgeschlossen, das ihm dreimal so viel Gold einbringen würde wie seine normale Ladung. Außerdem durfte er zwei ihrer Wurfmesser behalten. Eines würde er verwahren und das andere auf Berk verkaufen, selbstverständlich zu einem hohen Preis.
Schließlich schüttelten sie sich die Hand. "Kommt gerne wieder. Auf meinem Schiff seid ihr stets willkommen." sagte Johann.
"Ich werde dieses Angebot überdenken, Johann. Aber fürs erste wünsche ich dir eine gute Weiterfahrt. Und grüße Berk von der Nachtigall." entgegnete sie, bevor sie am Mast des Schiffes hochkletterte und sich von Ohnezahn mitnehmen ließ.
Johann konnte zwar den Nachtschatten in der Dunkelheit nicht erkennen, aber das war ihm egal. "Das werde ich mit Freuden." murmelte er rundum zufrieden.
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Die Nachtigall von Berk
De TodoHicca wurde als Gegner für den Riesenhaften Alptraum ausgewählt. Daher versucht sie unauffällig mit Ohnezahn abzuhauen. Durch Ash fliegt sie jedoch auf und flieht mit einigen Komplikationen, die nicht unvergessen bleiben. Drei Jahre später kommt ein...