Wie besprochen trafen wir uns das nächste mal bei mir. Mittlerweile waren Derrens schmerzen nur noch gering und er konnte schon fast wieder humpelfrei laufen.
Mit seinem Auto hielt er in unserer Einfahrt und quälte sich heraus. Ganz fit schien er immer noch nicht zu sein.
Nachdem ich Donnerstag bei ihm war, haben wir unsere Nummern ausgetauscht und geschrieben. Heute war Samstag und meine beiden Eltern musste Arbeiten. Sturmfrei Jear.
Ich lief zu Eingangstür und öffnete sie in dem Moment, als Derren klingeln wollte "Oh." Kam überrascht von ihm, doch dann bildete sich ein breites Lächeln auf seinen Lippen "Hay." Damit kam er ins Haus, schloss die Tür und presste mir gleich drauf seine Lippen auf meine.
In meinem Magen fing es erneut an zu kribbeln. Fühlte sich das gut an. "Komm!" Ich zog ihn hinter mir in meinem Zimmer und drückte ihn gleich, nachdem die Tür ins Schloss gefallen war gegen diese und küsste ihn fordernd.
"Was bist du so stürmisch?" Grinste er gegen meine Lippen.
"Ich will ausnutzen, das wir ungestört sind!" Hauchte ich ihm entgegen. Seit Donnerstag konnte ich an nichts anderes denken, wie es wohl war, mit Derren zu schlafen. Ich bin zu nichts sinnvollem gekommen und wollte es nun in der Realität herausfinden.
"Willst du nun schon Sex haben?" Fragte Derren etwas verlegen. Ich nickte und küsste seinen Hals. "Ist das nicht etwas früh?" Fragte er unsicher.
"Wir sind doch jetzt ein Paar!" Kam bestimmend von mir "Und wenn wir es gemacht haben, kann ich vielleicht mal an etwas anderes denken!"
"Okay..." zitternd wanderten seine Hände unter mein Shirt und zog es mir langsam über den Kopf. Danach erforschte er mit seinen Händen meinem nun nackten Oberkörper. Seine Lippen löste er, drückte sich etwas von mir weg und starrte meinen Oberkörper an. Beobachtete, wie sich Gänsehaut bildete, an den Stellen die er berührte. Traute sich immer näher an meine Nippel, bis er diese anfing zu kneten und mir ein leises Keuchen über die Lippen kam.
Ich stand regungslos da und genoss seine Berührungen. Doch dann zeigte er aufs Bett und deutete an, das ich mich darauflegen soll. Als er mir folgte zog er sich selber sein Shirt über den Kopf.
"Bin ich froh, das du weißt, was wir hier machen müssen..." kicherte ich verlegen um meine Unsicherheit zu überspielen, auch wenn das alles gerade von mir aus gegangen war. Gott ich war so nervös!
"Ich hab keine Ahnung!" Stoppte Derren und sah mich überrascht an.
"Wie du hast keine Ahnung?" Fragte ich verwundert.
"Ich bin noch Jungfrau, ich dachte du wüsstest Bescheid, so wie du mich angemacht hast!" Erklärte Derren mir. Mein Wolf machen einem kleinen glücklichen Hüpfer, als er das mit seiner Jungfräulichkeit erwähnte.
"Ich bin auch noch ne Jungfrau!" Gestand ich "Ich war jahrelang in Lia verknallt, ich hatte kein Interesse mit wem anders..." gestand ich.
"Weißt du wie abturnend es ist, wenn du von ner anderen sprichst!" Sah Derren mich finster an. "Hast du denn ne Ahnung, wie das mit zwei Kerlen funktioniert?" Fragte er dann.
"N...nein..." einschüchternd sah ich ihn an, da er über mir lag.
"Nichts?" Fragte er erstaunt nach und setzte sich aufrecht in meinem Bett hin. Ich tat es ihm gleich. Fing dabei an, seinen Nackten Oberkörper zu Mustern. Trotz das noch blaue flecke ihn zierten sah er unglaublich gut aus. "Schnurrst du?" Überrascht sah Derreb mich an. Ich schlug schnell die Hände vor meinem Mund. "Du bist doch ein Wolf!?"
"Dads Großmutter war eine Wehrkatze." Erklärte ich "Deswegen bin ich wohl zierlicher als andere Beta und schnurre wenn mir was gefällt."
Derren sah an seinem Körper hinab, und sah mich dann mit einem breiten Grinsen an "Ist das so?" Damit lag er wieder über mir und küsste mich verlangend. Seine Hand wanderte meinen Oberkörper hinunter zu dem Bund meiner Hose. Er öffnete sie und mit einem Ruck zog er mir Hose und Unterhose hinunter. Mir war es peinlich, so vor ihm zu liegen, halb erregt und nackt. Doch auch er zog seine Hose aus und zum Vorschein kam seine Erregung.
"Ist der groß..." Platze es aus mir heraus. Ein Grinsen spielte sich auf seinen Lippen, als er sein Glied gegen meins drückte und mit seiner Hand beide nahm und diese auf und ab bewegte. Das fühlte sich wahnsinnig an! Unkontrolliert stöhnte ich und wehrte mich nicht dagegen, als er meine Beine immer weiter auseinander drückte.
"Sex zwischen Männer..." stöhnte er mir ins Ohr "Einer steckt seinen Schwanz in den Arsch des anderen!"
Was?
Mit einem Mal war ich wieder im hier und jetzt. Als er seine Erregung dann auch noch vor meinem Eingang platzierte bekam ich Panik.
Das passt doch nicht!
Der ist viel zu groß!
Das wird weh tun!
In meiner Panik und weil mir nichts besseres einfiel, übernahm mein Wolf die Kontrolle und verwandelte sich.
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Ein Werwolf zum vernaschen
WerewolfDerren, der große, gut aussehende, Footballspieler zog den kleinen Beta Ben total in seinen Bann. Zudem war Derren einer der wenigen Freunde des verhassten Omegas. Doch als dieser plötzlich die Luna seines Alphas Doug wird muss er, gezwungen mehr Ze...