Jungfräulichkeit war gestern

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Hallihallo,

Dieses Kapitel dreht sich nur um ihr erstes Mal.

Ich würde mal sagen, endlich 😂🎉

Knutschen verloren wir ein Kleidungsstück nach dem anderen. Zum Schluss standen wir uns auf Unterhose gegenüber.

Haut auf haut.

Unsere Körper rieben sich verlangend an den anderen und unsere Hände erkundeten gierig diesen, während unsere Münder noch immer verlangend den anderen erkundeten.

Bestimmend schob Derren mich in die Richtung meines Bettes und schupste mich anschließen darauf, nur um gleich drauf über mir zu liegen.

Aufmerksam sah ich ihm dabei zu, wie er meinen nackten Oberkörper musterte. "Du bist so heiß!" Hauchte er mir entgegen.

Auch wenn ich ein Werwolf war, hatte ich kaum sichtbare Muskeln. Derren hingegen hatte einen stählernen Körper. Deshalb lies mich seine Aussage leicht schmunzeln.

"Mach weiter, Derren, ich will dich jetzt endlich spüren!" Kaum hatte ich das ausgesprochen hielt ich mir verlegen die Hand vor den Mund. Derren schmunzelte jedoch nur und beugte sich zu mir hinunter. Zielsicher suchte er meine Schwachstelle hinter meinem Ohr. Er saugte und leckte an dieser Stelle und lies mich dadurch laut auf keuchen. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab und saugte sich immer mal wieder fest.

Seine Hände waren in der Zwischenzeit dabei, meine Brustwarzen zu bearbeiten. "Der..." stöhnte ich laut auf und presste unbewusst meine Mitte gegen seine. Dadurch, das sich plötzlich unsere Erektionen berührten, musste auch Derren kurz aufstöhnen. Jedoch animierte es ihn, weiter, verlangend seine Härte gegen meiner zu reiben.

Stöhnend hielt ich mich an meinem Lacken fest. Zu mehr war ich gar nicht fähig.

Derrens Hände ließen nun meine gereizten Nippel los und wanderten weiter meinem Körper hinab. Sie suchte sich ein Weg unter meiner Boxer und fingen an, meinen Hintern zu massieren und kneten.

"Derren..." murmelte ich erregt. Warum wusste Derren genau, was er zu tun hat? Er wirkte so selbstbewusst.

Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht, denn Derrens Lippen wanderten auch immer weiter nach unten. Einen kurzen Stop legten sie bei einer meiner Brustwarzen ein, doch sie wollten weiter nach unten. Schnell waren sie auch bei meinem Bauchnabel.

Jetzt befreite er mich ungeduldig von meinem letzten Stück Stoff und riss meine Boxer von meinen Hüften.

Bestimmend drückte er meine Beine auseinander, beugte sich hinab und lies meine komplette Länge in seinen Mund fahren. Ein kehliges stöhnen verließ meinen Mund. Meine Hände, die sich noch immer Halt suchend in die Lacken krallte, verwandelten sich unbewusst und zerrissen den Stoff. Um wieder halt zu finden zerstörte ich meine Matratze, indem ich meine Klauen in diese Bohrte. "Derren!" Schrie ich, denn mein Freund war extrem gut darin.

Seine Zunge umspielte meine Spitze, stieß neckend gegen das Loch, nur um dann wieder die gesamte Länge in sich aufzunehmen.

Ich nahm nur nebenbei wahr, wie ein Finger in mich Eindrang. Ein leichtes Ziehen ging durch meinen Körper, der aber komplett in den Hintergrund geriet. Zu sehr kämpfte ich mit den Gefühlen, die Derrens Mund in mir auslösten.

Ich wollte meine Hände in seinen Haaren vergraben, sah aber noch zum Glück, das diese verwandelt waren und Borte sie erneut in die Arme Matratze.

Während sich ein zweiter Finger einen Weg in mich suchte, streichelte die andere, die Innenseite eines meiner Oberschenkel.

Doch als der dritte Finger in mir verschwunden war, um mich vorsichtig zu weiten, ging die andere Hand zu meinem Schaft und half seinem Talentierten Mund bei der Arbeit.

Ich war meinem Orgasmus schon viel zu nahe!

Doch mit einem mal zog Derren seine Finger aus mir heraus und ich fühlte mich irgendwie leer. Auch sein Mund ließ von meiner Erektion ab.

Benommen sah ich Derren dabei zu, wie er ein Kondom aus seiner Hose fischte. Er wollte es gerade öffnen, da schnappte ich es mir und pfefferte es in irgendeine Ecke. Verwirrt sah er mich an. "Werwolf, kann nicht krank werden!" Erklärte ich "Außerdem will ich dich spüren, jetzt mach schon!" Ungeduldig drückte ich meinen Hintern gegen seinen Schritt.

Derren schmunzelte und nahm sich das Gleitgel. Davon lies er etwas auf seine Härte tröpfeln und verteilte es. Wann hatte er seine Boxer ausgezogen? Wunderte ich mich.

Als er fertig war, spreizte er meine Beine noch ein Stück und positionierte sich vor meinem Eingang. Interessiert sah ich ihm zu. Derren war wirklich gut bestückt. Ein bisschen Panik kam deswegen doch in mir hoch, doch ich lies mir nichts anmerken.

Er drückte sich gegen meinen Eingang und als seine Spitze in mir war, ging eine Schmerzwelle von meiner Hüfte durch meinen gesamten Körper. Ich schrie auf und versuchte mich unbewusst von Derren wegzudrücken.

Derren bekam dies jedoch nicht mit. Stück für Stück dang er immer weiter in mich hinein. Seine Sinne waren von Lust getrübt. Als er dann komplett in mir war, sah er mir aufmerksam ins Gesicht.

"Deine Hände... Nacken..." stöhnte er gequält auf. Es musste ihm wohl viel Selbstbeherrschung abverlangen, in dieser Position zu verharren um mir die Chance zu geben, mich an seine Länge zu gewöhnen.

Derren nahm meine Hände und bemerkte nun die Verwandlung. Unbeirrt wollte er mir klar machen, das ich diese Haltsuchend in seinen Nacken legen sollen. "Ich werde dich verletzen!" Meinte ich nur.

"Wirst du nicht." Er küsste die Innenseite meines Unterarmes und bewirkte somit eine Verwandlung zurück in eine menschliche Hand, die er sich dann in den Nacken legte. "Alles okay? Kann ich anfangen?" Fragte er nach und ich nickte nur etwas unbeholfen.

Mit langsamen, vorsichtigen Stößen bewegte Derren sich in mir. Doch mit jedem Stoß wurde er schneller. Und dann traf er einen Punkt in mir, der mich laut aufschreien lies.

"Nochmal!" War das einzige was ich rausbrachte. Derren folgte meinen Befehl und stieß immer wieder diesen Punkt an. Er bearbeitete ihn mit immer schneller und härter werdenden Stößen.

Als er dann noch anfing seine Hand um meine Härte zu legen und im gleichen Rhythmus zu seinen Stößen, seine Hand zu bewegen, kam er. Unaufhaltsam und ich ergoss mich über Derrens Hand und meinen Bauch.

Alles zog sich in mir zusammen und Derren entkam ein "Oh Gott!" Gefolgt von einem langezogenes stöhnen. Ich spürte, wie er sich in mir entleerte und sich danach erschöpft auf mich sinken lies.

Vorsichtig zog er sich aus mir heraus, wegen der plötzlichen leere, wimmerte ich kurz auf. Danach lies mein Freund sich neben mich auf dem Bett sinken. Seine Arme legte er um mich und zog mich fest an seinen Körper.

"Wow!" Murmelte er gegen meinen Hals.

"Oh ja!" Stimmte ich ihm zu.

Es dauerte nicht lange, da schliefen wir fest umschlungen ein.

Ein Werwolf zum vernaschenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt