Handjob

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Ich war mehr als Glücklich. Derren und ich waren nun schon zwei Wochen offiziell zusammen.

Da er noch vom Sport krankgeschrieben war, konnten wir fast ununterbrochen beieinander sein. Außer im Unterricht und in der Nacht.

Das gesamte Wochenende hatte Derren bei mir verbracht. Wir küssten, kuschelten und rieben uns zum Happy End. Doch richtigen Sex hatten wir nicht. Nach dem peinlichen Erlebnis beim letzten Mal, waren wir uns einig, noch etwas zu warten.

Irgendwie erleichterte mich das.

Ich bin auf die Idee gekommen, mal im Internet nachzulesen und was soll ich sagen, mir ist schlecht geworden.

Was die Leute da alles schreiben. Zwar wusste ich nun das eine gute Vorbereitung und Gleitgel sehr wichtig waren, aber viele schrieben, das sie nicht mehr laufen konnten und das die davon Durchfall bekommen haben.

Derren hab ich dann klipp und klar gesagt, das mein Arsch Jungfrau bleibt!

Am nächsten Tag hab ich Gleitgel besorgt...

Heute war er wieder bei mir. Wir kuschelten auf meinem Bett und sahen uns einen Film an. So richtig konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Die Hand, die sich unter meinem Shirt Schlich um dort kleine Kreise zu zeichnen, lenkte mich komplett ab.

Auch Derrens heißer Atem in meinen Nacken lies mich verrückt werden.

Es war nicht viel, reichte aber, das es in meiner Hose immer enger wurde. Unruhige fing ich an, auf dem Bett hin und her zu rutschen.

"Warum so unruhig?" Brummte Derren mir ins Ohr und ich bekam augenblicklich am ganzen Körper Gänsehaut. Warum hatte er auch nur so eine sexy Stimme?

"Nichts..." log ich, doch das bekam Derren wohl mit. Er fing an zu Grinsen und seine freie Hand legte er ungefragt in meinen Schoß. Mit langsamen Bewegungen rieb er über den viel zu dicken Jeansstoff. Gekonnt massierte er meine deutlich zusehende Beule.

Ein Glück waren wir alleine im Haus.

"Derren..." stöhnte ich ungewollt laut auf. Dies motivierte ihn anscheinend, denn sein griff wurde fester. Doch auch ihn schien der Stoff zu nerven und so öffnete er meine Hose und holte meine harte Erregung durch den Schlitz in der Boxershorts an die Öffentlichkeit.

Die plötzliche Kälte an meiner empfindlichsten Stelle lies mich erneut aufkeuchen. Lange hatte die Kälte jedoch keine Chance, denn Derren umfasste ihn mit einer Hand.

Nachdem er meine Länge ein paar mal hoch und runter fuhr legte er seinen Daumen auf meine Spitze und massierte diese.

Gebannt beobachtete ich jede bewegen und stöhnte immer wieder auf.

Derren war geschickt mit seinen Fingern und er wusste schon genau was und wie ich es mag. Meistens brachte er mich innerhalb von Sekunden zum Orgasmus, doch heute wollte er es in die Länge ziehen. Seine Bewegungen waren bedachter und langsamer. Sobald er merkte, das ich kurz davor war, lies er meine Härte los. Dafür kassierte er immer ein frustriertes Knurren.

"Ich steh drauf, wie dein Schwanz in meiner Hand vor Freude zuckt!" Raunte er mir ins Ohr, nur um danach in mein Ohrläppchen zu beißen. "Schau, wie die Lusttropfen sich an deiner Spitze sammeln!" Kaum gesagt fuhr er mit dem Daumen drüber um sie auf der Spitze zu verteilen.

"Derren..." keuchte ich. Ich war Wachs in seinen Händen. Ich wollte, das ich das selbe mit ihm konnte, doch ich traute mich nicht. Obwohl wir beide gleich unerfahren waren, wirkte Derren so viel älter und selbstbewusster dabei.

Seine andere Hand wanderte unter mein Shirt hoch zu meiner Brustwarze um diese zu kneten. Und da überrollte mich schon mein Orgasmus und ich verteilte mich über seiner Hand.

Derren nahm ein Taschentuch, wischte alles weg und verstaute mein bestes Stück danach wieder sicher in meiner Boxer.

"Wie wäre es mit einem Blowjob?" Fragte er mich "Gibst du mir einen?"

Ein Werwolf zum vernaschenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt