Liebe zum Feind//Hobbit FF

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Ich war hin unter her gerissen, entschied mich aber solange die Orks in der Nähe sind mit den Zwerge zu gehen. Die Zwerge hatten Glück das mein Hass im Moment den Orks galt, sonst wären sie schon längst im Jenseits. Ich schloss meine Augen für einen Moment und sah danach die Zwerge prüfend an. "Einen kurzen Weg kann ich euch tatsächlich begleiten." Antwortet ich immer noch kühl und sah jeden an. Ein Hobbit fiel mir unter der Gemeinschaft auf. Dass war bestimmt DIE Gemeinschaft. Das Wissen was ich bisher hatte setzte sich zusammen und ich hatte etwas Klarheit über die Situation. Die Zwerge machten sich auf um die Höhle der Trolle zu suchen. Ich lief ihnen als Schlusslicht hinterher. "Also Jägerinnen sind Mörder. Aber wieso?" Hörte ich den jungen Zwerg von vorher fragen. Mein Blick richtete sich zu ihm und einen blonden Zwerg. "Man hat uns vor Jahrhunderten ausgestoßen, verspottet und gejagt. Wir sind nur noch zu zwölft und unser Schicksal wurde seit Kindheitstagen bestimmt. Glaubt mir alles ist besser als jemand wie ich zu sein." Erklärte ich wie automatisch. Schon immer hatte ich es geliebt zu erklären oder zu erzählen. Aber durch diesen Schicksalsschlag hatte sich so viel geändert. "Du kannst dich ändern." Sagte der Blonde zu mir. Ich zog meinen Ärmel nach oben. Man konnte deutlich die schwarzen eintätowierten Ketten erkennen. "Würde ich nicht zu meinem Schicksal stehen, würde er mich holen." Ein Schauer lief mir über den Rücken, wenn ich nur daran dachte eine Sklavin von Sauron oder Morgoth zu sein. "Wer ist er?" Fragte der Braunhaarige neugierig. Ich schüttelte bloß kalt den Kopf. "Wie heißt ihr?" "Cynthia." Die zwei Zwerge sahen mich verwirrt an. "Cynthia?" Murmelte der blonde fragend. "Ich bin Kili und das ist mein Bruder Fili." Er reichte mir die Hand, die ich aber nur verwirrt ansah. Wir fanden den Hort nach wenigen Minuten. Ich wollte auf jedenfall dort rein gehen. Unbewusst lief ich neben den Schwarzhaarigen mit den eisblauen Augen hinunter. "Ich hätte nicht gedacht dass es die Jägerinnen wirklich gibt." "Ach wirklich? Ich wusste aber von euch." Entgegnete ich spöttisch grinsend. "Woher?" Fragte er mich zu meiner Erwartung immer noch ruhig.