The Paradise of the greek Gods

35 | Hehe, sorry.

A/N: Ich weiß, ich weiß, ich habe seit 3 Wochen nicht mehr geupdatet. Aber das hatte einen guten Grund, denn meine TPOTGG - Geschichte wurde, genau wie Prisoners kopiert und als seine auf einer anderen Plattform ausgegeben. Ich frage mich, wieso man diese grottenschlechte und einfach nur total schlechte Geschichte kopiert.. Wieso man nicht irgendeine extrem bekannte klaut. Na ja, ich bin Menschen sowas nicht böse. Für solche Taten hab ich nicht mehr als Mitleid übrig und auch nichts anderes. Ich kann mir sehr, sehr gut vorstellen, wieso Menschen sowas tun: manche wegen der Aufmerksamkeit, manche weil sie sich an den Kommentaren aufgeilen wollen. Aber bei beiden Gründen kommt es eh zum gleichen Ergebnis --> Betrug und "Aufdeckung". Deshalb hab ich nur Mitleid dafür übrig.

Ob das Mitleid positiv oder negativ ist, kann sich jeder selber ausdenken.

Ja, es stimmt, anfangs war ich extrem wütend und aufgebracht. Es hat mich so verdammt aufgeregt, weil ich so viele Liebe und Zeit in diese Geschichten stecke. Mir so viele Gedanken über die Charaktere mache.

Persephone, Hunter, Blue und Alec.

Das sind meine Charaktere, alle von ihnen erzählen ihre eigene Geschichte, ihre eigene Vergangenheit.

Und ich habe mir Gedanken darüber gemacht. Über ihr 'Leben'. Es ist unter aller Sau sowas zu klauen, aber ich hab mich auch beruhigt, haha.

Na ja, es ging solange, da die Autorin ( ;D ) sich anfangs dafür nicht bereit erklärt hatte und sich verdammt viele eingemischt haben. Nachdem dieser ganze Stress vorbei war, hab ich noch einmal entdeckt, dass Prisoners geklaut wurde.

Schreibt eure eigenen Bücher, bitte. Es gibt Menschen, die reagieren ganz anders als ich.. Also bitte ich euch, macht sowas nicht!

Aber viel Spaß mit dem Kapitel und äh.. es ist echt komisch geworden, also ich bin mega unzufrieden. Hoffe es gefällt euch trotzdem :D

bruh, ich bin so komisch heute hahahaha

liegt wahrscheinlich am Fasten xD Fastet noch jemand?

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Meine Augen waren geschlossen, als ich mich an Hunter anlehnte und er weiterhin in Gedanken versunken in die Ferne starrte. Wir saßen hier, nach unserem Gespräch, nachdem mir Hunter einen kleinen Teil gestanden hatte, und sagten nichts. Die Stille tat uns beiden gut, sogar sehr gut.

Ich musste noch immer realisieren, dass Hunter angefangen hatte zu reden. Auch wenn es nicht viel war, wusste ich, dass es für ihn eine große Überwindung war mit mir zu reden. Und mich machte es überglücklich, mehr als glücklich, dass er einen Teil seiner Gedanken endlich mit mir geteilt hatte. 

Nach diesem Gespräch fühlte ich mich verbundener mit ihm. Ich wusste mehr über ihn. Und durch dieses Wissen, war es nicht mehr so schwer, ihn zu verstehen. Denn je mehr er redete, je mehr er handelte, desto mehr erfuhr ich und verstand ich.

Hunter wurde zu dieser Person, die er ist, gemacht. Wurde, ich bin mir unsicher, jedoch kam es mir so vor, gezwungen so zu sein. Ich schüttelte mit einem leichten Lächeln meinen Kopf und sah Hunter, so gut es ging, von der Seite an.

Er legte seinen Arm um mich und blickte weiterhin gedankenverloren irgendwohin, nur nicht zu mir. Ich war zu müde um zu sprechen, was auch kein Wunder war, wenn man mitten in der Nacht plötzlich spazieren geht.

"Wenn du bei mir bist, ist alles besser und schlechter zugleich", flüsterte er und sah mich das erste Mal wieder an. Seine Augen waren gefüllt voller Schmerz; Schmerz der ihn erdrückte. Genau wie Wut, doch wusste ich nicht wegen was. Die pure Verzweiflung in seinen Augen zu sehen, zeriss mir das Herz. Es tat mehr als weh mit an zu sehen, wie ein Gott, den man liebt, aufrichtig liebt, leiden zu sehen.