Kapitel 21

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Sterile Geräte standen Überall herum. Das leise piepen mischte sich unter das summen der Monitore. Er war still in den weißen, kargen raum.

Blinzelnd hielt ich mir eine Hand vor das Gesicht, da mich das Licht blendete. Wo war ich? Und wo war Bill? Mein ganzer Körper fühlte sich wie betäubt an.

Meine Hand war mit allerlei Kabeln mit Geräten verbunden und ich konnte meinen Herzschlag auf den monitor neben mir sehen.

Was ging hier vor sich? Wo war ich? Wo war die mystery shack hin? "Dipper?",kam mabels Stimme von der Seite und ich schaute zu ihr. Auch sie lag verkabelt in einen der betten und schaute zu mir.

"Wo sind sie?",formte sie mit ihren Lippen und schaute traurig drein. "Ich...weiß es nicht..." Wieso waren sie nicht da? Langsam setzte ich mich auf und rieb meine Augen.

Ein Glöckchen klingelte und im nächsten Moment kamen viele Ärzte auf einmal ins zimmer gestürmt. Erschrocken starrte ich sie an. Was war passiert?!

"Mister Pines? Geht es ihnen wieder gut? Ihre Schwester und sie hatten einen schweren Unfall. Wir haben nicht gedacht das sie je aus dem Koma erwachen"

Zu viele Informationen für mein Hirn. Unfall, Koma? Ich wollte doch nur wissen wo Bill war! "Ich. .will zu ihm...",hauchte ich leise. Die Ärzte hörten mich anscheinend nicht. "Ich will zu Bill!"

Jetzt starrten sie mich an. "Wer ist denn Bill? Hier gibt es keinen Bill",sagte einer und verlies das Zimmer. Meine Welt brach für einen Augenblick zusammen. "Was....?"

Mein Blick wanderte an ein viereckiges etwas an der wand. Meine Augen wurden rot und füllten sich mit Tränen. Der Hals trockener als die wüste Gobi. Kein Wort kam über meine Lippen, nur ein heißeres wimmern.

Mabel neben mir schien es ähnlich zu gehen, da sie ebenfalls gerade das ding entdeckt hatte. "Das kann nicht sein!",schrie sie verzweifelt.
"Aber...."

An der wand hing ein elektronischer Kalender...

8. 07. 2016
Aktuelles Datum

Ernsthaft...das konnte doch nicht sein!
Das war nicht möglich! Der Kuss, Bill, seine haut, Liu, der tot! Hatte ich mir alles eingebildet.

Wie in Trance stand ich auch und ging zu Mabel. Nahm meine kleine Schwester sanft in den arm. "Sh...es wird alles wieder gut...." beruhigte ich das weinende etwas in meinen armen ein wenig, was schwerer war als gedacht.

Noch lange saßen wir an diesen tag zusammen auf den Bett. Still, einfach nur in unseren Erinnerungen schwankend. Diese Trauer die über den beiden lag wurde auch nicht weg gehen.

Ein Stück ihres Herzens fehlte ohne die beiden, geträumten Figuren namens Bill und will.

Denn immerhin, war ihre ganzer schöner Sommer...letzten Endes nur ein träum gewesen...

Joa...alle sagen happy End und was mach ich baka? Natürlich das Gegenteil XD
So ... Dafür wird es aber eine Fortsetzung geben, in der sie sich finden...naja mehr weniger vielleicht hehe...
Auf jeden Fall danke an alle die mich unterstützt haben 💜💜💜💜💜💜💜💜

Just one Summer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt