Wir lösten uns Luft holend und bill sah mit einen verliebten lächeln auf mich herab. Ich lächelte ebenfalls und schlang meine arme um ihn, sodass er nun unter mir lag. "Dipper,... Weinst du?",fragte er leise und ich sah ihn an. Mir rannen die Tränen über die Wangen und ich lächelte. "Nein, ich bin einfach nur glücklich, hier und jetzt, alles ist perfekt.",schniefte ich und er legte eine Hand auf meine Wange. Sanft küsste er meine Tränen weg und ich kicherte. Dann vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust und kuschelte mich an ihn. "Bitte geh nie mehr weg, lass mich nicht mehr alleine. Ich brauche dich, was soll ich ohne dich machen? Versprichst du es mir?",hauchte ich gegen seine Brust und lauschte den Schlag seines Herzens. "Ich verspreche es dir!"flüsterte er in mein Ohr und deckte uns beide zu. Zufrieden lächelte ich und drückte ihn. "Manchmal Frage ich mich wie der Sommer verlaufen wäre, wenn ich das Buch nie gefunden hätte...",über legte ich laut und Bill schaute mich an. "Das ist egal Babe, wichtig ist das ich jetzt hier bin!",behauptete er und bei dem Wort Babe drehte ich meinen Kopf zu ihm. "Wie hast du mich gerade genannt?" "Babe!" "Nenn mich nicht so!" "Und was wenn doch?" Grinsend setzte ich mich auf und kitzelte ihn von oben bis unten durch. "Nein, nicht da, ich will nicht!",lachte er und ich musste bei seinen Worten grinsen. "Weist du wie zweideutig sich das gerade anhört?",wiederholte ich seine Worte von früher und lies mich wieder auf ihn drauf fallen. Ich war glücklich.Bill lief Dipper hinterher in Zimmer und ich saß mit Mabel auf der schoß immer noch im Wohnzimmer. Sie drehte sich zu mir und küsste meine Wange. "Ich bin dann mal weg!",seufzte Liu und verschwand eilig aus dem Zimmer. Grinsend sah ich auf Mabel herab, welche ebenfalls grinste. Langsam beugte ich mich vor und kam ihren Lippen immer näher. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten kam mir plötzlich etwas in die quere und im nächsten Moment knutschte ich Stans Wange. Er hatte seinen Kopf zwischen uns gesteckt um zur Fernbedienung zu kommen. Irritierte zog ich meinen Kopf zurück und Mabel brach in schallendes lachen aus. "Die jugend von heute",grummelte stan und verschwand mit der Fernbedienung weis Gott wo hin. Mit roten Kopf saß ich verstört auf der Couch und starrte Mabel an. Diese grinste jetzt nur mehr und zog mich an meinen kragen zu sich. Unsere Lippen bewegten sich aufeinander und ich schlang meine arme um ihr Hüfte, um sie noch naher an mich zu ziehen.
How cuuuuuute!
Ich schwöre ich würde diesen Geist umbringen, wenn er nicht schon längst tot wäre! "Was willst du Momo?",fragte ich grummelig und das Geister Mädchen lächelte nur und verpuffte. Seufzend schüttelte ich den Kopf und lehnte mich zurück. "Fernsehen?",fragte ich Mabel, die es sich mit einen Kissen auf meiner schoß gemütlich gemacht hatte. Begeistert nickte sie und ich schaltete den Fernseher ein. Welch ein Glück das stan vorhin die falsche der beiden Fernbedienungen erwischt hatte. Kuschelnd lagen wir noch lange auf den Sofa, bis wir später beide auf der Couch zusammen gekuschelt einschliefen.