Kapitel 10

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Dieses Momo-irgendwas-ding kam auf uns zu und ich wich langsam aber zügig immer weiter zurück. Liu ging es anscheinend genau gleich, denn er war dich neben mir. In der nächsten Sekunde starrte ich in zwei tief saphirblaue Augen.

What's your Name? You look sweet. "Äh....William? D-du kannst aber Will sagen.",stammelte ich immer noch in den zwei Augen versunken, die wenige Zentimeter von meinen entfernt waren.

Ah, Will, nice to meet you.
"Sag mal, kannst du nur englisch, oder warum verstehst du uns dann?",rätselte ich und lächelte sie an. Sure, kann ich auch Deutsch, but only ein kleines bisschen. Der Britische Akzent war in ihrer Stimme war nicht zu über hören. Zu meiner Verwunderung war Liu auf einmal weg, was mich aber nicht allzu störte. "Nice to meet you too.",grinste ich sie an.

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Inzwischen war die Sonne untergegangen, der Mond schien hell und klar und alle Sterne leuchteten. Verträumt saß ich auf den Dach und blickte in die Sterne, welche so wunderschön funkelten wie.... Ach egal. So ganz in meinen Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht dass sich jemand von hinten anschlich.

"Hey Pine Tree, was machst du so?",kam plötzlich Bills Stimme von hinten und sofort drehte ich mich um. "Oh, hey Bill, ach, ich guck mir nur die Sterne an.",murmelte ich und legte den Kopf in den Nacken. Mit geschlossenen Augen gfenoss ich den kühlen Wind der leicht meine Haare zerzauste.

Nebenbei hörte ich kurz ein rascheln und bemerkte dann, wie etwas auf meinen schritt platziert wurde. Verwundert riss ich die Augen auf und blickte in die frech funkelnden Augen des ehemaligen Dämonen. Er hatte sich allen ernstes mit den Kopf auf meine schoß gelegt und guckt jetzt in die Sterne. Nervös biss ich auf meiner Lippe herum und versuchte an alles andere als an den Blondschopf zu denken.

Jetzt einen Ständer zu bekommen wäre nicht der bringer und noch dazu irre peinlich. Meine Gedanken kreisten um Sonne, Mond und Sterne als Bill seine arme um meinen Bauch schlang und sich an mich kuschelte. "Was zum Teufel machst du da?", flüsterte ich nervös und versuchte ihn von mir zu schieben.

Daraufhin starrte er mich verwirrt und leicht gekränkt an.
Ich sagte nichts und legte mich einfach dich neben ihn auf Dach. Damit gab er sich zu Frieden und bald darauf lag er mit einen arm um mich geschlungen da und wir kuschelten uns zusammen. So eine sternenklare Nacht wie die heutige gab es selten.

Deutlich konnte ich nun seinen warmen Atem auf meiner Wange spüren. Hastig drehte ich mein Gesicht zu ihn und prompt lagen seine Lippen wieder mal auf meinen. Mit aufgerissenen Augen starten wir uns einige Minuten an, doch keiner von uns dachte daran den Kuss zu unterbrechen.
Bis Bill langsam seine Arme an meine Wangen legte und den Kuss vertiefte. Ich lies mich mitreisen und so lagen wir nun also knutschend unter dem Sternenhimmel.

Es war.... Schön. Sehr schön sogar. Als wir uns lösten starten wir uns wieder stumm an, bis ich zu grinsen anfing. Er lächelte etwas verwirrt und lenkte seinen Blick wieder zu den Sternen.

"Weist du was Dipper,.............. ich glaub ich liebe dich"

Just one Summer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt