5. Winkelgasse

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Hallo Leute! Etwas untypisch für mich beginne ich dieses Kapitel mit der Vorstellung zwei Charaktere, die in meiner Geschichte wichtig sein werden. Die Rede ist von Daphne und Astoria Greengrass. Daphne wird als Nevilles Freundin einen festen Platz in der Geschichte haben - und wen Astoria sich angelt, brauche ich wohl nicht zu erwähnen ^^

So sehen die beiden in meiner Geschichte aus:

Daphne: (Vanessa Hudgens)

Astoria: (Hazal Filiz Kücükköse)

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Astoria: (Hazal Filiz Kücükköse)

Ich weiß, dass Astoria eig Blond ist

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Ich weiß, dass Astoria eig Blond ist. Ich wollte aber, dass die beiden Schwestern sich wirklich ähnlich sehen - und Vanessa Hudgens und die türkische Schauspielerin Hazal Filiz Kücükköse ähneln sich finde ich sehr, daher habe ich die beiden genommen. Sind sie nicht wunderschön? Daphne ist 17, Astoria ist nur ein Jahr jünger, also gerade dabei, ihr sechstes Jahr in Hogwarts anzufangen. Beide sind Slytherin.

Nun zur Geschichte ^^

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„Einen Cappuccino bitte", sagt Neville freundlich lächelnd zu der Kellnerin. Erstaunt stellt er fest, dass sie errötet, während sie sich das notiert und schweigend in die Küche eilt. In Hogwarts ist Neville noch keinem Mädchen begegnet, welche ihn attraktiv gefunden hat (außer Daphne), außerhalb der Schule drehen sich die Mädchen jedoch ständig um und versuchen, noch einen Blick auf ihn zu erhaschen. Es gab sogar einige, die ihn angesprochen haben. Ja, die Pubertät hat Neville Longbottom sehr gutgetan – neben dem allseits beliebtem Harry Potter scheint es nur kaum Jemandem aufzufallen.

„Wieso trinken wir unseren Kaffee nochmal in einem Muggel-Café und nicht im Tropfenden Kessel? Und was zur Hölle ist ein Cappuccino?", fragt Draco. Er tut betont gelangweilt wie immer, doch Neville kennt ihn mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass er nervös ist. Ein Malfoy sitzt nicht mit Muggels in einem Ort – wenn irgendein Todesser sie hier sieht, wird es für Draco sehr peinlich.

„Es weiß mittlerweile jeder, dass wir Todesser sind, Malfoy. Ja, sie werden uns nichts tun, aber ich möchte den Blicken der Leute solange es geht entgehen. In diesem Café war ich früher oft mit meiner Oma, wenn wir zusammen mum und dad besucht haben." Er sagt es mit einem Schulterzucken, so als wäre es ihm egal, jedoch kennt auch Draco seinen Freund sehr gut. Mit der Tatsache, dass seine Oma nicht mehr mit ihm redet, kann er leben – Neville stand ihr nie sehr nahe – jedoch setzt es ihm sehr zu, dass er seine Eltern nicht mehr besuchen kann. Seine Oma hat ihm vor einigen Tagen einen Brief zugesandt, bei welchem sie Neville klipp und klar gesagt hat, dass sie den Heilern im St. Mungos Hospital mitgeteilt habe, dass Neville nicht zu seinen Eltern dürfe. Draco weiß nicht, was genau in dem Brief stand, Neville hat ihm nicht erlaubt, ihn zu lesen, jedoch muss noch etwas sehr Schlimmes dort gestanden haben, denn Neville war danach tagelang sehr still und traurig. Neville redet weiter und Draco entgeht nicht, dass er das Thema wechselt: „Und außerdem: ein Cappuccino ist eine Kaffee-Art der Muggel, welcher so gut ist, dass ich überlege, ob ich ihn in der Zauberwelt verkaufen und so tun soll, als sei es meine Erfindung. Du musst ihn unbedingt probieren."

The SpareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt