-Sicht Erzähler-
Die junge Frau betrachtete den rothaarigen Mann vor sich und senkte ihren Blick darauf, wie sollte sie soetwas denn verstehen.
Es ist schließlich nicht gang und gebe, dass man mit einem gesuchten Verbrecher befreundet ist, sie schaute auf seine Hand, welche ruhig auf ihrer linken Schulter lag, ihm sogar vertraut und möglicherweise dabei ist Gefühle für einander zu entwickeln.
Als Leo ihn wieder ansah, musste er leicht lächeln >>Ich weiß nicht... es ist so, so surreal << >>Was ist denn so unrealistisch? Die Sache, dass es mir leid tut... Ich nicht vorhatte, dass sich die Dinge so entwickeln. <<, er schwieg kurz und kam ihr näher >>Oder, dass du gerade nicht mit der Situation klar kommst, da ich so ein gutausehender rothaariger Irrer bin, der dir den Atem verschlägt... Was ist, hab ich dich aus der Bahn geworfen Sternchen? << , er grinste schief, als er bemerkte wie sie rot wurde. Leo fasste sich wieder und schob Jerome ein Stück von sich >>Es ist die Situation,... << , versuchte sie Jeromes Flirtversuche zu überspielen >>Hah, also hatte meine glänzende Wenigkeit recht, du kannst keinen klaren Gedanken fassen wegen mir! << , sie wich ihm aus, als er wieder nahe kam und fuhr protestierte >>Nein, ich meine nicht deine überhebliche Ausstrahlung, welche du wahrscheinlich als sexy oder sonst was interpretierst. Was mich nachdenken lässt, ist das mir soetwas noch nie zuvor passiert ist. Wir haben doch gar keine Erfahrung... wenn da etwas größeres ist, etwas was uns lenkt! Wie sollen wir es schaffen aus diesem Spiel heraus zu kommen? << Er hob eine Braue und rückte seine Mütze zurecht, mit einem Räuspern sagte er ernst >>Nun, da magst du recht zu haben... Entschuldige für mein unangemessenes und äußerst kindliches Verhalten. << , irgendetwas in ihr schrie nur förmlich danach, dass er wieder nicht ernst machte und sich innerlich das Maul zerriss. Doch Leo lächelte leicht und sagte leise >>Schon gut, du brauchst dich jetzt nicht wie ein Soldat verhalten... und wegen der Sache mit Chloe, ich muss mich auch entschuldigen. Ich hätte dich nicht so anschreien dürfen. << , er lockerte seine kerzengerade Position und sah auf seine Schuhspitzen.
>>Weißt du was, wenn hier jetzt gleich die Hölle auf Erden ausbricht werde ich später mal bei den Fundsachen nachsehen... vielleicht finde ich ja deinen Schlüssel, kann ihn dir dann in den nächsten Tagen mal vorbei bringen. Darfst mich nur nicht wieder direkt rauschmeißen. <<, er zwinkerte ihr zu.
Leo sah zu den Türen >>Nun, ich denke ich sollte lieber nicht versuchen euch aufzuhalten. << Jerome nickte >>Korrekt, sie würden dich einfach erschießen und im schlimmsten Fall mich danach auch... Würden mich sicherlich als Gefahr für den ganzen Plan sehen! << , sie sah ihn an. >>Na dann... Was soll ich sagen, bis bald du Held. << Als sich die junge Frau umdrehen wollte flüsterte Jerome >>Bekommt der Held denn kein abschieds Kuss? <<
Er lächelte, als sie sich wieder zu ihm want und auf ihn zu kam. Kurz vor ihm blieb Leo stehen und legte den Kopf schief. Er schloss grinsend die Augen, als sie ihn darauf ihn eine Umarmung zog >>Du Idiot... << , er erwiederte die Umarmung und löste sich kurz darauf wieder von dem Mädchen. >>Och, jetzt bin ich aber beleidigt! << , er sah sie an. Kopfschüttelnd zog sie ihn zu sich hinunter und gab ihm einen schnellen Kuss auf die Wange. >>Hier hast du deinen Kuss, jetzt sein aber zufrieden. << , er fasste sich an die errötete Wange und sah ihr nach als sie zügig aus dem Gebäude verschwand "Und wie zufrieden ich bin." , dachte er.Grinsend wie ein Kind, welches ein Geschenk zu Weihnachten bekam drehte er sich langsam um, um sein Ziel wieder anzusteuern doch diesmal wurde er von jemand anderem aufgehalten.
Von jemandem, wer sie anscheinend beobachtet hatte und es besser hätte nicht sehen sollen._____
So, eben noch ein Kapitel geschrieben.
Hoffe es gefällt euch ^-^Danke für beinahe 12K Reads und
Lg Dark 😄
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"I Know Funny"
FanfictionHighest Ranking #480 in Fanfiction ___________ Leo dachte sich nichts dabei , kurzfristig entscheidet sie sich nach Gotham zu ziehen und erhofft sich dort eine bessere Zukunft. Jedoch weiß sie nicht was sie dort erwartet, dabei eine aufgedrehte...