34-love

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Er fuhr mir mit seinen Händen durch meine Haare und zog mich näher an sich. Langsam löste er sich von meinen Lippen und wanderte zu meinen Hals, auf dem er sanfte Küsse verteilte. Plötzlich löste er sich von meinem Hals und hauchte mir Küsse unter meinem Ohr.

"Es tut mir alles so Leid. ", sagte er und knabberte an mein Ohr, was mich zum aufstöhnen brachte.

"Du bist mir wichtiger als alles andere. Um diesen Jai werde ich mich heute in der Schule kümmern. " Er drehte uns um, sodass er nun oberhalb von mir lag. Er stütze seine Arme neben meinen Kopf ab und lag mit seiner Hüfte zwischen meinen Beinen.

"Was ich in den Brief geschrieben habe habe ich ernst gemeint Chloe.

Ich liebe dich!". Meine Wangen glühten und Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Nachdem er das gesagt hatte drückte er erneut seine Lippen auf meine und leckte mit seiner Zunge meine Lippen, und bat somit um Einlass, welchen ich ihn sofort gewährte. Unsere Zungen kämpften heftig miteinander. Schließlich löste ich mich von ihm um ihm in seine wunderschönen haselnussbraunen Augen zu schauen.

"Ich liebe dich auch Justin", sagte ich und zog ihn noch näher an mich ran. Er lächelte mich breit an und ich musste auch grinsen, ich wünschte dieser Moment würde nie enden, doch wir mussten in die Schule.

"Justin-", begann ich und er küsste mich erneut an meinem Hals, was mich um meinen Verstand brachte.

"Wir müssen in die Schule.", stieß ich stöhnend hervor, was ihm zum lachen brachten.

"Scheiß auf die Schule.", sagte er und küsste mich immer drängender.

Verdammt ich wollte ihn so sehr, aber der Moment war einfach zu unpassend. Ich löste mich aus seinem Kuss und drehte uns um, sodass ich nun wieder auf seiner Mitte saß.

"Nein, wir gehen in die Schule. Also komm und mach dich fertig. " Ich küsste ihn ein letztes mal, kletterte anschließend von ihm runter und zog ihn aus meinem Bett.

Er protestierte zuerst, gab schließlich jedoch nach.

Ich ging an meinen Kleiderschrank und suchte mir kurze Jeanshort und ein schwarzes Top raus und machte mich auf den Weg ins Badezimmer.

"Hey Babe, zieh dich doch hier um, ich schau dir gerne dabei zu.", lachte er. Zuerst wollte ich weitergehen, doch dann tat ich ihm den Gefallen, und zog mich vor ihm um.

"Verdammt du bist so heiß, Babe", sagte er und starrte mich an.

"Übertreib nicht Bieber.", sagte ich lachend und zog mir schnell meine Sachen an.

Anschließend fuhren wir zusammen in seinem Auto in die Schule.

*In der Schule*

Die Mittagspause hatte gerade begonnen und Justin und ich gingen zusammen in die Cafeteria.

Wir holten uns unser Tablet mit Essen und setzten uns auf einen leeren Tisch. Miriam bin ich immer noch aus dem Weg gegangen, aber Justin hatte mir ja gesagt ich dürfte es ihr nun erzählen, und das werde ich auch bald tun.

Plötzlich kam Jai mit ein paar anderen Jungs in die Cafeteria und Justin sprang sofort auf.

"Der Wichser kann jetzt was erleben", sagte er wütend und ging in seine Richtung. Ich wollte ihn noch aufhalten und ihm sagen, dass er es nicht übertreiben soll, doch es war schon zu spät.

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Soooodala hier ist das nächste Kapitel :)

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morgen geht's weiter ♥♥

The Lying Game- A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt