The Lying Game- A Justin Bieber Fanfiction

8-Oh my God

Erstmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich jetzt schon eine Woche nichts mehr geschrieben habe, aber ich hatte momentan total viel Schulstress. Matura und so.. ^^

Naja ich hoffe, euch gefällt das folgende Kapitel!

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Oh mein Gott, das durfte doch jetzt nicht im Ernst wahr sein. Was zur Hölle machte meine Mutter hier? Okay ich muss mich einfach zusammenreissen und so tun als wäre nichts.

"Mum, was machst denn du hier?", fragte ich sie also unschuldig.

"Ich bin hier mit meiner Arbeitskollegin Jenny. Hatte ich nicht erwähnt, dass ich heute mit ihr herkomme?"

"Nein, hast du nicht. Ist ja auch egal.", gab ich zurück. Es war doch gar nicht so schlimm, solange sie nicht Justin bemerkt ist alles in Ordnung.

"Hallo ich bin Justin." , Nein, nein nein nein nein! In welcher Welt lebe ich, dass das Universum mich so bestrafft?

Meine Mutter starrte mich neugierig an.

" Oh sieh mal an, und wer bist du denn?", fragte sie Justin. Okay jetzt musste ich das Schlimmste verhindern.

"Erm also er ist-", begann ich doch Justin unterbrach mich einfach.

"Ich bin ihr Freund", erklärte er ihr, ohne mit der Wimper zu zucken. Was fällt diesem idioten ein? Immer wenn ich mir gerade dachte, dass er gar nicht so mieß sei, kommt er mit irgendwelchen Arsch-Aktionen.

Ich starrte ihn ungläubig an und meine Mutter tat es mir nach.

"Ach wirklich? Ist das so Chloe? Und warum zur Hölle weiß ich dann nichts davon?",meine Mutter sprach mit ruhiger Stimme aber ich wusste, dass sie innerlich stinksauer war. Was sollte ich jetzt schon wieder sagen? Sollte ich ihr die Wahrheit sagen, dass Justin nicht wirklich mein Freund sei? Nein. Das konnte ich nicht. Ersten würde er dann wie ein Volltrottel darstehen, und außerdem könnten es dann Miriam und Charles mitbekommen, welche nur wenige Meter von uns entfernt standen und Popcorn aßen.

Also müsste ich auch sie in die Lüge mit einbinden. Ach Gott... ich reite mich da immer tiefer in die Sch....

Aber gut, eine Frau muss tun was eine Frau tun muss.

"Ja also Mum, es ist so....Er ist tatsächlich mein Freund, aber das hab ich dir nicht gesagt, weil wir erst seit gestern offiziel zusammen sind und ich mir dachte, dass es noch zu voreilig wäre dir davon zu erzählen. Aber ich hätte es dir bestimmt bald erzählt!"Ich betete, dass sie das schlucken würde, und nicht mehr auf mich sauer sei.

In meinem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Justin grinste. Der fand das ganze wohl sehr amüsant. Trottel.

"Aso... Na dann ist es wohl ein glücklicher Zufall, dass ich euch beide hier treffe, und somit endich deinen Freund kennen lerne."

"Ich freue mich Sie endlich kennen zu lernen .", sagte Justin. Ernsthaft? Was ist er denn für ein mießer Schleimer.

"Offensichtlich, aber díes kann man ja leider nicht als Kennenlernen bezeichen. Wie wäre es wenn du mal in nächster Zeit zu uns Abendessen kommen würdest. Damit ich dich wirklich kennen lernen kann? Wie wäre es mit Sonntagabend?", fragte meine Mutter ihn. Oh nein, schlimmer hätte es in der Tat nicht kommen können. Sogar Justin schien darüber überrascht zu sein. Er schaute mich einen Kurzenaugenblick geschockt an, riss sich dann aber wieder zusammen. Tja, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Mit dieser Aktion hatte er sich wohl selbst in den Fuß geschossen, und das gab mir irgendwie Genugtuun, auch wenn ich den Verlauf des Gesprächs selbst nicht sehr toll fand.

ich hörte wie Justin schluckte bevor er weitersprach.

"Es wäre mir ein Vergnügen. Sonntag ist perfekt", gab er schließlich zurück.

"Super, dann sehen wir uns dann. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Film", sagte sie und winkte uns zu während sie langsam von uns wegging.

"Hey Miriam!", rief ich, " geht doch schon mal vor in den Saal, Wir kommen gleich nach! Sie nickte mir zu und schlenderte mit Charles weg.

Schließlich wendete ich mich an Justin und applaudierte.

" Glanzleistung Justin, das hast du echt toll gemacht, Als wären die Dates mit Miriam und Charles nicht schon schlimm genug, jetzt müssen wir sogar meiner Mutter etwas vorspielen.", ich war wirklich wütend und versuchte ihn nicht anzuscheien.

"Hör zu Kleine, damit hatte ich ja wohl jetzt auch nicht gerechnet. Woher soll ich denn wissen, dass deine Mutter so ein Kontrollfreak ist und deinen "Freund" sofort kennenlernen will."

"Nenn meine Mutter nicht einen Kontrollfreak, du Idiot!", ich war auf 180 und es fiel mir immer schwerer meine Stimme ruhig zu halten.

Plötzlich stoßte mich Justin mit seinen Händen gegen die Wand und hielt mich fest. Er tat mir richtig weh.

"Hör zu Bitch, wenn du ein Problem mit mir hast. Dann können wir dieses bescheuerte Spiel auch beenden.", zischte er.

"Justin, du tust mir weh", quietschte ich.

Plötzlich hörte ich Miriams Stimme.

"Hey ihr zwei? Alles in Ordnung bei euch?", rief sie und kam zu uns gerannt.

Justin schaute zuerst geschockt, aber sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig zu einem entschlossenem Gesicht.

Plötzlich drückte er seine Lippen fest gehen meine. Mein erster Instinkt war, dass ich ihn weggdrücken wollte, und das probierte ich auch doch Justin nahm meine beiden Hände und drückte sie ohne große Mühe gegen die Wand. Dann aber, verstand ich warum er mich küsste. Er war natürlich nur wieder in seiner Rolle und spielte Miriam etwas vor. Eigentlich sollte ich ihm sogar danken, denn er hatte wirklich clever reagiert. Dafür war ich aber immernoch zu wütend auf ihn. Trotzdem erwiderte ich schließlich seinen Kuss und grub meine Hände in seine Haare um das ganze Autenthisch wirken zu lassen.

" Ohhh, erm sooorryyy!! Ich wollte euch nicht stören. Ich wollte euch nur sagen, dass der Film schon längst begonnen hat.", sie war knallrot. Sie tat mir richtlig leid. ich löste mich schließlich aus dem Kuss.

" Erm.. ja wir kommen schon.", sagte ich zu ihr. Justin nahm meine Hand und wir gingen zusammen in den Saal. Es war schrecklich Miriam vorzuspielen, dass ich unsterblich in Justin verliebt bin, da ich ja eigentlich unendlich wütend auf ihn war.

Dieses Spiel würde mich noch verrückt machen....

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Schönen Dienstagabend eúch allen :)