53-You can't do that

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"Ach nichts. Er lag am Morgen einfach neben mir. Es ist nicht der Rede wert. Lass uns endlich fahren.", sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen, was anscheinend klappte, denn er startete den Motor.

"Na gut, wenn du das sagst. Aber wenn der Arsch dich angefasst hat dann...", begann er wütend doch ich unterbrach ihn.

"Hat er nicht, keine Angst! Und jetzt fahr endlich los.", sagte ich genervt.

"Okay willst du zu mir? ", fragte er mich.

"Ja aber nur wenn dieser Trottel Cody nicht da ist. "

"Keine Angst ist er nicht. ", beruhigte er mich und fuhr los.

"Warum bist du eigentlich mit dem befreundet? Das ist so ein Arschloch.", schimpfte ich wütend, während ich an den gestrigen Abend dachte.

"Ich hab halt schon einiges mit ihm durchgemacht."

"Und zwar?", stocherte ich nach, da er keinen Anstand machte es mir zu erzählen.

"Nicht so wichtig."

"Sag schon..."

"Mann Chloe, nerv nicht. "

Verärgert verschränkte ich meine Arme, starrte aus dem Fenster und wechselte kein Wort mit ihm, bis wir bei ihm ankamen.

Er stieg aus, während ich weiterhin sitzen blieb. Plötzlich riss er meine Autotür auf und warf mich über seine Schulter.

"Was soll das? Lass mich runter.", schrie ich während ich auf seinen Rücken klopfte.

"Ich mag es nicht wenn du mich anschweigst.", knurrte er während er mich die Treppen hoch trug.

"Tja sorry ich will dich doch nicht nerven.", sagte ich sarkastisch.

"Sei nicht so zickig", sagte er während er mich auf sein Bett schmiss.

"Jetzt bin ich auch noch zickig?", sagte ich gespielt geschockt, während Justin mir immer näher kam.

"Oh ja das bist du, Babe", raunte er in mein Ohr, während er sich auf meine Mitte setzte.

Langsam begann er meinen Hals zu küssen und ich stöhnte auf, was Justin lächeln ließ. Ich wollte ihm jedoch nicht die Genugtuung geben deswegen drückte ich ihn von mir weg und schubste ihn runter von mir. Anschließend setzte ich mich nun über ihn und begann mein Becken an seines zu reiben.

"Verdammt Chloe", stöhnte er und ich drückte meine Lippen drängen auf seine.

Unter mir spürte ich wie eine Beule unter Justin's Hose wuchs.

Ich löste mich aus seinem Kuss und schob sein Shirt über seinen Kopf. Langsam küsste ich mich von seiner Brust runter zu seinen Bauch.

Dann wanderte ich weiter.

"Niemand" *Kuss* "nennt" *Kuss* "mich" *Kuss* "zickig". Den letzten Kuss setzte ich direkt ober seinen Hosenbund. Dann sprang ich von ihm runter und ging einfach aus dem Zimmer.

"Fuck, Babe das kannst du nicht tun."

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Sorry das Kapitel ist ur kurz :( Aber ich bin iwie ur müde und hatte gerade nicht so Bock zu schreiben ^^.

Wollte euch aber unbedingt noch ein Kapitel geben.

Und ward ihr gestern alle brav Pattie auf Twitter? haha.

Justin's Reaktion war so cute :P

aber er hat uns gar nicht geprankt :( oder hab ich iwas nicht mitbekommen ?

Naja wie dem auch sei, ich wünsch euch noch einen schönen Abend :)♥♥♥♥

The Lying Game- A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt