The Lying Game- A Justin Bieber Fanfiction

79-So what?

Nein, Nein, Nein ! Das durfte ich auf keinen Fall zulassen!

"Verdammt Justin! Ich kann es dir nicht sagen!", schrie ich verzweifelt.

"Wenn du mich betrügst, dann gib es wenigstens zu!"

"Ich betrüge dich nicht! Gott, das würde ich niemals tun. Versteh das doch endlich!"

"Ja was soll ich denn glauben deiner Meinung nach? Warum tust du diese Dinge denn sonst mit ihm? Zwingt er dich dazu? Was hat er gegen dich in der Hand? "

Wieder Stille.

"VERDAMMT REDE ENDLICH, CHLOE!", rief er verzweifelt, und es brach mir das Herz ihn so zu sehen!

" Er hat eigentlich nichts gegen mich in der Hand... eher gegen dich!", gestand ich ihm nun endlich.

Er hob überrascht seinen Kopf und sah mich fragend an.

"Was meinst du?"

"Er hat ein Video, auf welchem du gesteht ihn angeschossen zu haben.  Und.. und er hat gesagt, dass er zur Polizei gehen würde...und das musste ich verhindern.", erklärte ich ihm mit gebrochener Stimme.

"Scheiße Chloe du bist so dumm! Was musstest du alles tun? Zu was hat dich dieser Arsch dich gezwungen?"

"Es war nichts schlimmes.", erklärte ich ihm damit er sich beruhigte.

"Ich musste nur mit ihm abhängen,  ihn treffen...."

Justin stand nun auf und drückte mir sanft einen Kuss auf die Stirn.

"Warum hast du mir das nicht früher erzählt? Du weißt nicht was wir uns alles ersparen hätten können!"

"Na warum wohl ich will nicht,  dass du in den Knast musst. Ich will dich nicht verlieren. Wenn er herausfindet, dass ich es dir erzählt habe...."

"Was genau ist das für ein Video? Ich meine man sieht nicht wie ich ihn anschieße, oder?, unterbrach er mich.

"Nein, man hört nur wie wir darüber reden..."

"Ach Gott Chloe,  du hättest gleich zu mir kommen sollen. Das ist ja fast nichts. Die Polizei wird ihm vermutlich sowieso nicht glauben, wenn er erst Wochen nach dem Geschehen kommt und dann mit so einem undichten Beweis."

"Naja undicht nenn ich was anderes...", sagte ich unsicher.

"Wie auch immer wenn ich mit ihm fertig bin wird er garantiert nicht mehr zur Polizei gehen!", sagte er nun wieder gereizter.

"Gut, dass das bald endlich vorbei sein wird!", sagte er nun und ging ohne weiteres einfach weiter und ich folgte ihm schweigend.

"Was hast du mit ihm vor?", fragte ich ihn als er mir seine Autotür öffnete, damit ich einsteigen konnte.

"Der Arsch wird endgültig seine Finger von dir lassen, und um das zu erreichen muss er wohl oder übel sterben!"

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Das Kapitel ist sehr kurz .. ich weiß.  Aber eigentlich hatte ich gar nicht vor heute weiter zu schreiben, aber da ihr so viele Kommentare geschrieben habt, dass sie endlich alles gestehen soll, etc., dachte ich mir ich stelle euch nicht länger auf die Folter und schreib ein bissi weiter ^^