21-What's that?

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*Justins Sicht*

"Was zur Hölle war das gerade?", fragte mich Chloe verwirrt. Shit, Shit, Shit,... heute war wohl mein Glückstag. ..

"Nichts, nur irgendwelche Idioten, denen langweilig war.", log ich.

"Verdammt Justin, lüg mich nicht an

Das klappt bei mir nicht. Sie kannten deinen Namen ja offensichtlich. Also raus mit der Sprache!"

Ich kratzte mich am Nacken. Nein, damit musste ich aufhören, das war ein Zeichen, dass ich log. Also faltete ich meine Hände zusammen seufzte und schaute ihr tief in die Augen.

"Hör zu Babe, hier in Stratford kennt man nich nun mal. Ein Wunder, dass du vor unserer Begegnung noch nichts gehört hast. Ich will ja nicht angeben, aber ich bin ziemlich beliebt hier.", sagte ich selbstbewusst, zwinkerte ihr zu und schenkte ihr einen breiten Grinser, bei dem jedes Mädchen schwach wird.

"Und warum hatten sie dann Angst vor dir? ", fragte sie weiter und kniff die Augen zusammen.

"Das nennt man nicht Angst sondern Respekt. Und jetzt hör auf zu nerven und iss deinen Burger. Der ist bestimmt schon ganz kalt." Ich begann meine Pommes zu Essen und hoffte, dass sie die Lüge schlucken würde.

*Chloe's Sicht*

Ich aß widerwillig meinen Cheesburger, und hoffte, dass er die Wahrheit gesagt hatte. Ich beschloss nicht weiter nachzuhacken, da ich ihn nicht weiter nerven wollte.

Nachdem wir fertig gegessen hatten fuhr mich Justin nach Hause.

"Willst du noch mit rein kommen?", fragte ich ihn zuckersüß, bevor ich das Auto verließ.

"Nichts für ungut Babe, aber ich komme lieber durchs Fenster rein. Ich hab keinen Bock, dass deine Mutter mich wieder irgendwelche Dinge ausfragt."

Ich nickte, da ich ihn total verstand. .Der Tag war sowieso schon viel stressiger als erhofft und meine Mutter neigt dazu ihr Gefrage immer zu übertreiben.

"Nagut, aber beeil dich!", sagte ich und gab ihm einen süßen Kuss auf die Lippen. Ich wollte mich gerade von ihm lösen doch er packte mich an meinem Arm und zog mich dicht an sich ran. Er vertiefte den Kuss und streifte mit seiner Zunge meine Lippen.

Plötzlich löste er sich von mir und drehte den Motor auf.

"Hey!"rief ich.

"Du bekommst später mehr davon, keine Angst, aber jetzt fahr ich erstmal Heim, geh duschen und zieh mir andere Sachen an. Ich beeile mich, versprochen."

"Na gut", sagte ich und ging zur Haustür, während Justin davon fuhr.

Ich öffnete die Tür und rief nach den Anderen.

"Hey, ich bin wieder da!"

Meine Mum kam sofort anstolziert. Sie trug eine Schürze und war mit Teig bekleckert. Vermutlich backte sie wieder ihre berühmten Schokomuffins.

"Hallo Schatz, wo warst du denn?, fragte sie und wischte sich inre Hände an ihrer Schürze ab.

"Am Strand mit Justin, Miriam und Charles."

"Apropo Justin! Der Junge schuldet mir noch eine Erklärung! Wir gehen nächsten Freitag Mittagessen und er soll kommen, wenn er sich weiterhin mit dir treffen will!", sagte sie etwas gereizt.

"Nagut ich werds ihm sagen.", sagte ich schließlich und ging hoch in mein Zimmer.

Sofort stieg ich in die Dusche um den Sand vom Strand los zu werden.

Anschließend zog ich mir meinen Pyjama an, putzte mir die Zähne und ging in mein Bett.

Ich wartete auf Justin, der bis jetzt immer noch nicht aufgetaucht war. Ich dachte Mädchen wären viel langsamer als Burschen, im Badezimmer aber Justin war wohl eine Ausnahme.

Langsam flogen meine Augen zu und ich schlief ein. Um 1:00 wachte ich auf, da mich ein Geräusch aufgeweckt hatte. Ich öffnete die Augen und sah Justin, welcher gerade durchs Fenster kletterte.

"Hab ich dich geweckt? ", flüsterte er ganz leise.

"Mhmm", sagte ich nur da ich noch ganz schlaftrunken war.

Justin legte sich ins Bett und zog mich in seine Arme.

"Wo warst du eigentlich so lange?", fragte ich ihn schließlich.

Er küsste meine Stirn und streichelte meinen Kopf."Ich bin zu Hause eigepennt ... sorry", sagte er schließlich.

Ich dachte nicht über seine Antwort nach, da ich zu müde war und küsste ihn stattdessen auf seine wunderschönen herzförmigen Lippen. Er erwiderte den Kuss nach kurzem Zögern und vergrub seine Hände in meine Haaren. Ich setzte mich auf seine Mitte und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich wollte ihn gerade zu mir ziehen als ich plötzlich stockte. Ich spürte was an seinem Gesicht, was sich wie eine Narbe anfühlte.

Ich lehnte mich zu meinem Nachtkästchen und klickte die Lampe an.

Was ich sah ließ meinen Atem stocken.

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Hier ist das nächste Kapitel für euch.Bitte vergesst nicht zu voten und Kommentare zu schreiben!! Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. .. ich weiß es war nicht sooo toll aber ja.... ^^ Schönen Abend euch allen!♥

The Lying Game- A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt