23-The right one

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*Chloe's Sicht*

Ich wachten wegen der Sonnenstrahlen, die auf mein Gesicht schienen langsam auf. Ich lag in Justins Armen und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag.

Ich versuchte nochmal einzuschlafen, was mir jedoch nicht gelang und beschloss daher duschen zu gehen.

Ich löste mich langsam aus Justin's Umarmung und ging auf Zehenspitzen ins Badezimmer, damit ich ihn nicht aufweckte.

Dort angekommen zog ich meinen Pyjama aus, stieg unter die heiße Dusche und trällerte ein paar Lieder vor mich hin, als mich ganz plötzlich zwei Arme von hinten packten.

Ich schrie auf, doch eine Hand drückte sich auf meinen Mund.

"Shhh Babe, ich bins doch nur", flüsterte mir Justin zu.

Verdammt nochmal. Was machte er jetzt hier? Ich war nackt, und so hatte er mich noch nie gesehen, und eigentlich wollte ich, dass das auch noch für eine Weile so bleibt.

"Fuck, Justin! Verschwinde aus der Dusche!" Ich versuchte vergeblich meine intimen Körperstellen abzudecken.

"Hey sei doch nicht so schüchtern." , sprach er und begann meinen Hals zu küssen.

"Du bist wunderschön", sagte er zwischen den Küssen und ich unterdrückte ein Stöhnen.Ich riss mich zusammen, drehte mich zu ihm um und schubste ihn sanft weg.

Dabei verdeckte ich meinen Körper mit dem Duschvorhang.

"Justin hau ab!",rief ich und versuchte mich nicht von seinem nackten Körper ablenken zu lassen.

"Okay Okay schon gut!". Langsam verließ er die Dusche, aber davor küsste er mich noch fordernd auf den Mund.

Ich duschte mich schnell fertig, sprang aus der Dusche, und zog mir eine schwarze Jogginghose und ein weißes, leicht bauchfreies Top an.

Ich ging zurück in mein Zimmer und spürte, dass meine Wangen glühten.

"Hey Babe, du schämst dich nicht etwa, oder? Das brauchst du nicht dein Body ist der Hammer.", sagte er Justin welcher bloß mit einem Handtuch um seine Hüften gewickelt in der Mitte meines Bettes lag.

"Ach halt die Klappe, du Idiot.", zickte ich ihn an.

"Bist du etwa sauer? Die meisten Mädchen würden sich freuen wenn ich plötzlich in ihrer Dusche stehen würde.", grinste er.

"Tja ich bin eben nicht wie die meisten Mädchen. Ich würde eben gern selbst entscheiden wann du mich nackt sehen darfst. Und wenn du damit ein Problem hast, dann stell dich eben unter die Dusche von irgendeiner Schlampe." Meine Stimme wurde lauter, aber ich versuchte meine Wut zu unterdrücken, damit ich niemanden aufweckte.

"Ach Gott Chloe, so war das nicht gemeint! Außerdem hab ich doch eh nichts gesehen, was ich noch nicht kannte." Er zog mich auf seinen Schoß, strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht und zwang mich ihn anzusehen."Verzeihst du mir? "

"Na gut... aber nur unter einer Bedingung."

" Ich tu alles.", sagte Justin sofort.

"Erm... meine Mum will nächsten Freitag mit dir und mir Mittagessen gehen..."

" Oh nein. Muss das sein? Dann fragt sie mich wieder ständig aus...", nörgelte er.

"Na gut du musst nicht kommen. Dann erlaubt uns meine Mum eben nicht mehr, dass wir zusammen sind, aber was solls...", sagte ich gespielt gelangweilt.

Justin schubste mich plötzlich von seinem Schoß, sodass ich nun am Bett lag und er über mir.

"Das hättest du wohl gerne, Babe. Ich werde schon kommen", sagte er und presste seine Lippen auf meine. Ich erwiderte seinen Kuss und spürte seine Zunge an meiner Lippe, die um Einlass bat. Diesen gewährte ich ihm sofort und unsere Zungen spielten heftig miteinander.

Er lag nun mit seiner Hüfte zwischen meinen Beinen und ich konnte eine Beule unter seinem Badetuch deutlich spüren.

Verdammt er war ja fast nackt!

Ich löste mich aus seinem Kuss, woraufhin Justin meinen Hals zu küssen begann.

"Stop Justin", stöhnte ich, doch er machte einfach weiter.

"Ich bin noch Jungfrau", sagte ich schließlich. Plötzlich hörte er sofort auf und starrte mich fragend an.

"Echt jetzt?", fragte er mich fassungslos.

Ich spürte sofort wie meine Wangen zum glühen anfingen.

"Erm... ja... ich warte auf den Richtigen. Ich denke, dass du das bist, aber ich mag mir nun mal sicher sein.", sagte ich schließlich.

Justin krabbelte von mir runter, legte sich neben mich, und zog mich an seine Brust.

"Ich fasse das gerade selber nicht, dass ich das sage, aber ich kann warten.", sagte er und drückte einen dicken Kuss auf meine Wange.

Ein Stein fiel mir vom Herzen. Jetzt war ich mir sicher, er war der Richtige.

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SOOOOORRRYYYYY, dass ich solange nicht geschrieben habe, aber ich hatte die ärgste Schreibblockade ^^. Ich probiere jetzt wieder regelmäßiger zu updaten!

Ich hoffe euch gefällt das kapi!!!!

♥♥♥♥

The Lying Game- A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt