Ich erschrak und schrie leise auf.
"Ich bins nur, Babe. Du bist so verdammt heiß. ", sagte Justin und begann meinen Hals zu küssen.
"Mann, Jus ich wollte mich gerade umziehen.", sagte ich lachend und stupste ihn weg.
"Ach ja und was denn? Du hast hier ja gar keine Kleidung. Ich schätze, dann musst du wohl die ganze Zeit so rum rennen.", neckte er mich.
"Ja klar träum weiter, Bieber.", sagte ich und ging zu seinem riesigen Kasten.
Ich öffnete ihn einfach und schnappte mir ein großes Shirt. Anschließend ging ich zur seiner Kommode, und holte mir eine seiner Boxershorts.
"Wow du kennst dich ja schon ziemlich gut in meinem Zimmer aus.", lachte Justin, legte sich auf sein Bett und starrte mich an während ich mich anzog.
"Was für ne Aussicht.", grinste er blöd.
Als ich fertig war drehte ich mich zu ihm um und ignorierte seine Bemerkung.
"Woher kennst du die Jungs eigentlich?", fragte ich ihn schließlich.
"Ich bin mit ihnen zusammen aufgewachsen. Sie waren jetzt zu dritt ein halbes Jahr in Europa und verbrachten dort ein Auslandsjahr.", erzählte er mir.
"Aber sag mir lieber wie es dir heute geht.", sagte er schließlich und zog mich auf seinen Schoß.
"Mir geht's eigentlich ziemlich gut. Ich hab zwar immer noch etwas Kopfschmerzen, aber zumindest tut mir der Rest meines Körpers nicht mehr weh, solange ich nicht irgendwo anstoße.", erzählte ich und Justin nickte nur während er verträumt mit einer meiner Haarsträhnen spielte.
"Und was machen wir heute noch?", fragte ich Justin schließlich.
"Hmm keine Ahnung du solltest dich noch ausruhen." sagte er.
"Nö, mir ist langweilig.", meckerte ich.
"Wenn du willst können wir mit den Jungs Ferschauen oder so."
"Fernsehen? Wow wie aufregend. " sagte ich sarkastisch, stand jedoch auf und zog Jus mit mir mit.
Wir gingen die Treppen runter ins Wohnzimmer, wo die Jungs vor dem riesigen Flatscreen saßen und fernschauen.
"Was willst du 'Frühstücken'?", fragte mich Justin und ging in die Küche.
"Erm... ich brauch nichts nur einen Kaffee bitte.", antworte ich und setzte mich zu den anderen auf die Couch.
"Du musst was essen!", sagte Justin eindringlich.
"Müssen tu ich nichts, aber gib mir halt irgendwas, du Nervensäge", lachte ich.
Er kam mit zwei Schinkentoast und einer Tasse Kaffee zurück.
"Mahlzeit"
"Danke", antworte ich und begann zu essen.
Wir schauten uns "The Avengers" an und als der Film zu ende war verabschiedeten sich Jus' Freunde.
Ich wandte mich zu Justin.
"Ich glaube ich sollte jetzt mal nach Hause fahren. Ich hab ja gar nichts mehr zum Anziehen.", sagte ich schließlich.
"Und was erzählst du deiner Mum, was mit deiner Nase passiert ist?"
"Hmm hast du nicht irgendeine Idee.? ", fragte ich ihn, da er zuvor auch immer tolle Ausreden erfunden hatte.
"Sag halt, dass du auf der Treppe ausgerutscht bist.", sagte er sofort.
"Nicht schlecht, das klingt sogar nach mir."
Als ich zu Hause ankam war meine Mutter sehr erschrocken als sie mich sah. Ich erklärte er ihr alles und sie glaubte mir sogar.
Anschließend ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett, da es schon ziemlich spät war.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Carrie kam herein.
"Hey Mum, hat mir erzählt was passiert ist.... und jetzt erzähl mir was wirklich passiert ist.", sagte sie während sie sich auf mein Bett setzte.
Wow, es kam mir eine Ewigkeit vor seit ich das letzte Mal richtig mit ihr gesprochen hatte. Zuerst überlegte ich, ob ich sie anlügen sollte, doch ich entschied mich schließlich für die Wahrheit.
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So das Kapitel ist ein bissi langweilig ich weiß aber ja ich wollte noch heute eins posten! :)
Hoffe es gefällt euch trotzdem !
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The Lying Game- A Justin Bieber Fanfiction
Hayran KurguMein Name ist Cloe Montgomery, ich bin 18 Jahre alt und wohne mit meiner Mutter Kate und meiner Schwester Carrie zusammen in einem Haus. Wir verstehen uns ziemlich gut -meistens. Meine beste Freundin, Miriam ist seit kurzem ihrer wahren Liebe verfa...