9-Change

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Nach dem Kino fuhr Justin mich nach Hause und wir sprachen wie üblich so wenig wie notwendig mit einander. Kurz bevor ich ausstieg unterbrach Justin überraschenderweise die unnangenehme Stille.

¨ Und wie hat dir der Film gefallen?¨fragte er mich. Wollte erjetzt Smalltalk führen oder was?

¨Ja, er war eh ganz gut. Dir hat er bestimmt gefallen mit den tausend nackten Frauen, die darin vorkommen.¨, antwortete ich schließlich.

Er seufzte und ignorierte mein Gehetze.

¨Hör zu Chloe, es tut mir wirklich Leid, das ich vorher so ausgezuckt bin, und dich verletzt habe. Das wollte ich nicht, wirklich nicht.¨, er sah mich traurig und verzweifelt an.

¨ Und warum hast du es dann getan?¨

Ïch weiß nicht. Ich schaetze ich verliere manchmal einfach die Kontrolle.¨

Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollt, also schwieg ich einfach.

¨ Und es tut mir auch Leid, dass ich dich immer wieder einschüchtere, indem ich behaupte die Lüge auffliegen zu lassen. Mir macht es ja eigentlich sogar Spaß deinen Freund zu spielen.¨

Hatte ich mich gerade verhört? Es macht ihm Spaß?Wer zur Hölle ist der Junge neben mir? Das konnte unmöglich der Justin sein, der mir vor 3 Stunden noch weh getan hat.

¨Wie bitte? Es macht dir Spaß? Davon merkt man aber nicht viel.¨,gab ich schließlich zu.

¨Tja, du kennst mich eben nicht richtig Babe.¨, und da war wieder dieses typische Justin Grinsen.

¨ Offensichlich...¨, antwortete ich bloß.

¨Nein, aber im Ernst es tut mir Leid. Und ich will es wieder gut machen. Bei dem Abendessen mit deiner Mum werde ich ein Musterfreund sein, sodass sie ganz begeistert von mir sein wird.¨

Ich lachte los

¨Du solltest wissen, dass meine Mutter Schleimer hasst, also übertreib es nicht!¨. Jetzt lachte auch er.

¨ Okay gut zu wissen.¨

Schließlich unterbrach er das Gelaechter.

¨Dein Lachen ist so niedlich.¨, sagte Justin plötzlich und ich spürrte wie mir wiedermal die Röte ins Gesicht stieg.

¨ Und wie du jedesmal Rot wirst, wenn ich soetwas sage ist auch so süß.¨

Ich vergrub meine Haende in mein Gesicht.

¨ Oh Mann, das merkst du? Wie peinlich¨, stieß ich zwischen meinen Händen hervor.

¨Hey kein Grund sich zu schämen¨, begann er und nahm meine Hände, wodurch er mein Gesicht wieder sehen konnte. Plötzlich schauten wir uns tief in die Augen und er beugte sich zu mir vor. Seine Lippen streiften meine Wange und wanderten zu meinem Ohr. Ich spürrte seinen Atem auf einer Haut und meine Nackenhaare stellten sich auf.

¨ Das ist doch die typische Reaktion eines Mädchens auf Justin Bieber, Babe!¨, beendete er seinen Satz.

Ich stieß ihn von mir weg.

¨Du bist so ein Idiot, Justin. Wir sehen uns am Sonntag.Sei pünktlich.¨,damit stieg ich aus dem Auto und ging in Richtung meines Hauses.

¨Bin ich doch immer! Gute Nacht Schatz!¨, rief er mir lachend hinterher.

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So das war ein kurzes Kapitel, ich weiß...Sorry, aber ich schreib am Handy weil mein Laptop spinnt und da dauert das ganze einfach länger!

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Danke für 200 reads !!!!

Würde mich aber auch mal über Feedback freuen, weil ich bis jetzt so gut wie keins bekommen habe haha. Schönen Mittwochabend wünsche ich euch :)

The Lying Game- A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt