I am too good to be evil ||HP FF||

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~Schlacht um Hogwarts:
Sie und ihre beste Freundin Tonks bringen ihre Kinder zu Tonks Mutter Andromeda, damit ihre Kinder sicher sind.~

Tyr klammerte sich förmlich an mich und weinte. ,,Ich will bei dir bleiben, Mommy." er klammert sich an meinen Hals fest und Teddy, Remus' und Tonks Sohn, weinte auch. ,,Mommy ist bald wieder da."versuchte ich meinen Sohn zu beruhigen, er jedoch weinte bloß weiter,, Und was ist wenn du stirbst?" ,,Wer sagt denn sowas?",,Papa hat gesagt dass er lieber stirbt als uns Tod zu sehen. Also heißt es dass du sterben wirst Mommy! Ich will das nicht!". Ich drückte ihn fest an mich,, Papa hat sich geirrt Kjære. Ich komme so schnell wie möglich wieder zu dir! Lebendig und ich bringe Papa auch wieder lebendig zurück, hier mein Schatz.." ich gab ihm mein Armband, welches ich von meinem Großvater bekommen habe,,..pass gut darauf auf mein Baby. Bekommt Mommy einen Glückskuss?". Tyr nickte leicht und gab mir einen Kuss, er steckte mir seine beiden kleinen Teddy's in meine Jackentasche. ,,Geb einen Daddy und gebt sie mir wieder wenn ihr wieder da seid, Mommy." Ich nickte, drückte ihn an mich und wand mich dann zu gehen. Als ich bei der Haustür war hörte ich Tyr rufen,, Mummy?" ,,Ja Kjære?" ,,Ich Liebe dich, pass bitte gut auf dich auf!" ,,Ich Liebe dich auch, Kjære." ich wischte mir die Tränen schnell weg und apparierte nach Hogwarts.

Ich sah schon kleine Kämpfe. ,,Ich hoffe doch sehr, dass ich dich lebendig wiedersehen werde!" sagte ich zu Tonks. ,,Ich hoffe es auch. Viel Glück Püppi." sagte Tonks und wir umarmten uns. Nachdem wir uns lösten trennten wir uns wieder. Ich suchte Bill und fand ihn auch in der großen Halle. Ich fand auch Ginny die an Bill gedrückt war. Ich rannte zu den beiden hin. ,,Wo sind Fred und George?" ,,Bei Neville." stotterte Ginny und ich sah, dass sie fror. Es war wirklich kalt heute, passend zur Stimmung.

Ich nahm die beiden kleinen Teddy's aus meiner Jackentasche und legte Ginny die Jacke über. Ich gab Bill einen Teddy,, Das sind die beiden Lieblings Teddy's von Tyr." ,, Es sollen unsere Glücksbringer sein." sagte ich zu Bill hoch sehend. ,,Du hast geweint." sagte Bill. Ich nickte, er küsste meine Stirn. ,,Ich Liebe dich mein Engel!" ,,Ich Liebe dich auch!". Ich wollte mich gerade umdrehen,, Bill?" fragte ich schließlich. ,,Ja?" ,,Ich habe Angst.. Angst dich zu verlieren, Angst Fred und oder George zu verlieren, deine Familie allgemein zu Verlieren oder jeden den ich liebe zu verlieren. Ich habe Angst Tyr nie wieder zusehen.. solche Angst hatte ich selten.." ,,Wir schaffen das alle schon mein Engel. Ich verspreche es dir." Bill küsste meine Stirn.

Ich nickte und rannte dann zu Fred und George. Ich fiel beiden um den Hals,, Versucht euch nicht töten zu lassen!" ,,Versuch du dich auch nicht töten zu lassen Ceci." sagte Fred. Ich entließ beide nicht aus meinem Armen, während Professor McGonagall in der großen Halle vor der versammelte Schülerschaft verkündete, dass alle minderjährigen Schülerinnen und Schüler die Schule durch den Tunnel im Raum der Wünsche verlassen müssten. Alle anderen dürfen ebenfalls gehen oder können bleiben und Hogwarts verteidigen wie sie wollen. Viele minderjährige Schüler verließen durch die große Halle, durch den besagten Raum der Wünsche Hogwarts und ich wünschte ihnen alles Glück der Welt.

Während ich noch immer die beiden Zwillinge umarmten, schallte plötzlich Voldemorts Stimme überall wiederhallend auf dem gesamten Schulgelände,, Niemandem wird etwas geschehen, wenn ihr mir nur Harry Potter ausliefert, das verspreche ich euch!". Als Pansy Parkinson auf Harry zeigte und auf Voldemorts Angebot eingehen wollte, gingen fast alle zu Harry und stellten sich schützend vor ihn.

Kingsley und die Mitglieder des Widerstandsordens unter anderem Bill, ich, Tonks, Remus und die Weasley's versammelten sich. Ich stand mit dem Rücken an Bill's Bauch. Er legte seine Arme um mich und küsste meinen Hals. Ich lächelte und Kingsley bildete Verteidigungsgruppen und entsandt sie zu strategisch wichtigen Positionen. Ich rannte zu Harry,, Harry!" Er drehte sich zu mir, ich drückte ihm mein Diadem in die Hand,, Hier ist einer von Voldemort's Horcruxen." Er schaute mich fragend an. ,,Frag nicht." damit feuerte ich unzählige Flüche auf Todesser ab, die ins Gebäude wollte. >>Bitte Harry enttäusche uns nicht!<<.

Das schlimmste allerdings waren nicht die Kämpfe, sondern mein dunkles Mal welches zu Voldemort wollte und brannte. Ich hatte das Gefühl, meine Haut würde darunter verätzen aber ich weigerte mich dem Drang, zu Voldemort zu gehen und für ihn zu kämpfen, nachzugeben. Meine Familie waren nicht Voldemort und die Todesser, wie ich es einst dachte. Meine Familie waren Bill, Tyr, die Weasleys und Harry.

[..]
Nach gefühlten Stunden, wo ich alle aus den Augen verlor, schallte die Stimme Voldemorts erneut durch die ganze Gegend,, Denjenigen, die in Hogwarts gekämpft haben, gewähre ich jetzt großzügig eine einstündige Gnadenfrist. Während dieser Stunde könnt ihr eure Gefallenen bergen und eure Verwundeten versorgen. Wenn sich mir Harry Potter innerhalb dieser Frist freiwillig im Verbotenen Wald ausliefert, dann werde ich den Kampf endgültig einstellen. Wenn Harry Potter sich mir nicht stellt, werden dagegen alle, die sich jetzt für ihn einsetzen, in diesem Kampf ihr Leben lassen!" Ich rannte sofort in die große Halle wo ich Leichen über Leichen und einen Haufen Verletzter sah. Ich sah auf einer Liege pinke Harre und rannte hin nur um meine beste Freundin und Remus Tod zu sehen. Ich nahm ihre Hand und weinte. Meine beste Freundin war Tod. Ich hatte jetzt umso mehr Angst davor was den anderen passiert war. Ich rannte umher bis ich George sah wie er am Boden kniete.>>Bitte lass Fred noch Leben! Bitte bei Merlins Bart, Allvater..<< betete ich unter Tränen und rannte mit einem starken Herzklopfen auf George zu.

Als ich ihn sah schrie ich entsetz auf, Fred lag leblos auf dem kalten Steinboden. Ich kniete mich zu ihm,, Bitte Fred.. bitte mach die Augen auf und sag das es bloß ein schlechter Scherz war!" sagte ich unter Tränen. Mein allerbester Freund, seit Jahren, lag leblos vor mir. Ich nahm Fred's Hand,, Bitte Fred.. mach einfach deine Augen auf.. du hast mir versprochen das du lebst.." George weinte genau wie ich, ich war völlig fertig mit den Nerven. ,,Schatz?" hörte ich Bill's Stimme rufen. Ich wollte mich nicht von meinem besten Freund lösen. ,,Beste Freunde für immer.." flüsterte ich und legte mein Gesicht auf Fred's Brust. Ich weinte soviel, wie ich seit dem Tod meines Vaters nicht mehr geweint hatte. Ich küsste Fred's kalte Stirn,, Ich werde dich immer Lieben bester Freund. Auch der Tod kann unsere Freundschaft nichts anhaben.." sagte ich unter Tränen zu den leblosen Körper von Fred.

Ich krabbelte zu George und er legte sofort seine Arme um mich und vergrub sein Gesicht an meinem Hals, er weinte so schrecklich. ,,Beste Freunde für immer.." schluchzte George. ,,..für immer und ewig." bestätigte ich ihn. Nach einer Zeit lösten wir uns und ich rannte zu Bill. Er nahm mich sofort in den Arm und ich erzählte ihm von Fred's Tod. Er drückte mich sanft an sich. Ich hörte ihn leise weinen.

Ich stellte mich auf Zehenspitzen und küsste jede einzelne Träne weg. ,,Ich Liebe dich so so sehr Cecilia." Flüsterte Bill. ,,Ich dich noch viel mehr Bill." Er strich mir die Tränen von der Wange und küsste mich sanft. Ich genoss den Moment. ,,Bill?" ,,Ja Ceci?" ,,Kannst du mir was versprechen?" ,,Alles was du willst." ,,Kannst du das alles hier überleben, sowie Tyr und mich nie wieder verlassen?" Er lehnte seine Stirn an meine,, Ich hatte eigentlich vor dich, wenn das alles geschafft und überlebt ist, zu heiraten und euch nie mehr alleine zu lassen." Ich schloss lächelnd meine Augen,, Das klingt nach einer extrem guten Idee.".

Er drückte mich enger an sich, ich öffnete wieder meine Augen und er machte mir einen silbernen Ring mit kleinen Diamanten an den Ringfinger,, Der Antrag kommt später.",, Ich hoffe du trägst den Ring auch schon." er gab mir seinen silbernem Ring mit Verzierungen und ich steckte ihm den Ring an den Ringfinger. Wir küssten uns noch mal kurz, dann ging der Kampf auch schon wieder los und alle waren wieder am Kämpfen.