Camp love

27

"So jetzt reicht es mir"schrie Nicolas mich an. Und riss mich zu ihm.
"Lass mich los Nicolas!"
"Nein!"
"Doch!"
"Nein!"
Somit gab ich auf.
"Ich lass mich nicht von einem Jungen schlagen Nicolas!"schrie ich ihn an.
"Denkst du ich hab das extra gemacht Zoe! Nein! Ich wollte ausholen um Ricardo zu schlagen und nicht dich!"
"Tja zu dumm das ich diesen Schlag abbekommen habe. Und falls es dir noch nicht aufgefallen ist er ist ein guter Freund von mir!"
"Der Junge ist in dich verknallt , wie blind bist du denn Zoe"
"Ist er nicht! Wir haben dadrüber schonmal geredet!"
"Natürlich Zoe. Ist klar. Glaub was du willst." Sagte er traurig und ließ mich los.

Ich schaute ihn an. Eine Träne kullerte an seiner Wange runter.
War ich ihm wirklich so wichtig?

Ich legte meine Hand auf seine Wange. Nun schaute er mich an.

"Zoe Ich Liebe dich. Und ich weiß nicht mehr weiter aber wenn es dein Wunsch ist das ich dich in Ruhe lasse dann tue ich das" stotterte er.

Wollte ich das er mich in Ruhe lässt.
Bauch-Nein
Kopf-Ja
Herz-Nein.
2 gegen 1.

"Du Nicolas , ich muss mir das einfach noch überlegen. Ich meine, meine Nase war wegen dir 2 Tage angeschwollen."
Kurz lachte ich auf.

"Kann ich dich wenigstens einmal küssen" fragte er und guckte mir abwechselnd auf den Mund und in die Augen.

"Ja" kam plötzlich aus meinem Mund. Dies war mein Verlangen nach ihm.
Stürmisch kam er auf mich zu und legte seine Lippen auf meine Lippen.

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Als wir uns lösten , schauten wir uns mehrere Minister an.
Bis ich diesen Moment zerstörte und alles mit diesem Satz zerstörte.
"Ja dann.. dann lass uns weiter gehen.

Ja ich bin sehr talentiert darin Momente zu zerstören.

Wir liefen und liefen.
Bis wir endlich an diesem gottverdammten Wasserfall waren.
Eins muss ich sagen, es war das schönste was ich je gesehen habe.
Er war wunderschön.

Wir zogen uns alle aus.
Hatten natürlich alle ein Bikini oder sonst was dadrunter.
Ricardo, Gian , Amber und ich liefen Hand in Hand in diesen Wasserfall.
Es begann eine Wasserschlacht.
Nicolas saß noch im trockenen und schaute wie die letzten Tage auf den Boden.
Ich flüsterte zu Gian das er ihn holen sollte, da ich langsam Mitleid bekam.
Ich meine , er sitzt dort ganz alleine als gäbe es uns garnicht.
Gian versuchte es mit aller Mühe doch er wollte einfach nicht also kam ich und Spritzte ihn nass.
Sofort guckte er mich geschockt an.