Kapitel 6.

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[Sophie Andrews.]

"Wissen sie eigentlich das in zehn Minuten mein Geburtstag ist?" Frech grinse Ich William an.

"Bitte was? Warum haben sie das nicht eher gesagt Sophie? Dann hätte Ich Ihnen ein Geschenk mit gebracht!" Erschrocken und mit einem schlechten Gewissen sieht er mich an.

"William, ein besseres Geschenk hätte es nicht geben können. Sie sind hier bei mir und wir machen eine richtige Party! Das ist viel besser als diese Langweiligen Dinner und Bier schmeckt auch nicht schlecht."

"Sophie!" Rose rennt auf mich zu. "Okay, in einer Minute hat meine aller beste Freundin Sophie Andrews Geburtstag, lasst uns alle gemeinsam den Countdown hinab Zählen!" Ruft sie in die Menschenmenge die sofort alle die Gläser hoch heben. Jack sieht auf die Uhr. "10...9.." Alle zählen bis null runter und Jubeln dann.

"Alles gute zum Geburtstag Sophie!" William umarmt mich und auch Jack und Rose ziehen mich in die Arme. "Vielen Dank euch allen!" Lachend wische Ich mir Freudentränen aus den Augen. "Ihr seit so unfassbar toll!"

13. April.1912

Am nächsten Morgen werde Ich wieder von Isabell geweckt.
"Alles liebe zum Geburtstag Miss Sophie." Lächelnd steckt sie meine Haare zu einem Knoten.

"Danke Liebes." Ich lächel ebenfalls. Es klopft an der Tür und Isabell öffnet sie höflich.

"Guten Morgen mein Schatz. Alles Liebe zum Geburtstag." Mein Vater kommt mit einem strauß Rosen und einer sehr edlen Schatulle in die Suite.

"Guten Morgen Vater." Ich umarme meinen Vater und bekomme einen Kuss auf die Stirn.
"Mein Kind du wirst von Tag zu Tag immer schöner." Lächelnd übergibt er mir die Rosen.

"Und das haben deine Mutter und Ich gemeinsam vor vielen Jahren besorgt."
Er öffnet die Schatulle und ich öffne weit meine Augen.

"Vater der ist wunderschön! Ist das ein Saphir?"
"Nein ein Diamant. Ein sehr wertvoller Diamant für eine ganz besondere junge Frau. Das Herz des Ozeans."

Er liegt mir einen Blauen Diamant in Herz form um den Hals und Ich betrachte sie.

Mit tränen in den Augen umarme Ich ihn wieder.
"Vielen Dank Vater!"

"Und jetzt möchte Ich mein Kind gerne zum Frühstück begleiten." Er hält mir seinen Arm entgegen und Ich nehme Ihn dankend.

Leider konnte William nicht zum Frühstück kommen, auch Jack nimmt nicht teil. Rose sieht bedrückt auf Ihren Teller und Mr. Hockley sieht sehr wütend aus.

Nachdem Essen gehe Ich ans Deck und setze mich auf eine Bank.

"Hallo Jack."
Jack kommt mir entgegen. "Guten Morgen Sophie."

Wir plaudern eine weile und er zeigt mir ein Buch mit all seinen Zeichnungen.
"Sie haben wirklich Talent Jack. Das sind unfassbar schöne Bilder!."
"Ja? Vielen Dank Miss Sophie."
"Sagen Sie Jack, was haben sie in Amerika vor?"

"Ich möchte neu anfangen." Er erzählt mir aus seinem Leben und was er genau vor hat in Amerika.

"Danke noch einmal für diesen tollen Abend Jack. Nennen sie mich bitte ebenfalls Sophie."

Ich zwinkere Ihm leicht zu und er grinst. "Mit vergnügen Sophie. Ich muss dann mal weiter.." Ich sehe das er zu Rose sieht.

"Viel Glück Jack."

"Danke!" Er steht auf und geht dann in Richtung von Rose.

Ich bleibe noch etwas sitzen und wärme mich mit der Warmen Vormittagssonne auf.

"Guten Tag Sophie." William setz sich neben mich und gibt mir einen Strauß Rosen. "Noch einmal alles Liebe zum Geburtstag."

Schlagartig werde Ich wieder knallrot. "Vielen Dank William, Och sind die Rosen schön!" Ich umarme Ihn einfach und sehe Ihn bedankend an.

"Das freut mich sehr Sophie!" Lachend erwidert er meine Umarmung und drückt mich eng an sich. Nach einer kurzen Zeit löse Ich mich wieder.

"Ich hoffe sie sind gestern Abend gut in Ihre Suite gekommen, William."
"Ja vielen Dank, und es war mir eine ehre Ihre Begleitung gewesen sein zu dürfen Miss."

Plötzlich rennt Rose an uns vorbei. "Rose?" Anscheinend hört sie mich nicht.

"Also gut Sophie, Ich muss mich leider wieder der Arbeit widmen."

Er küsst meinen Handrücken und steht dann auf. "Wir sehen uns Später William."
"Bis Später Sophie." Er sieht mir noch eine weile in die Augen und geht dann leider.

Mit pochendem Herz sehe Ich wieder auf das Meer und sehe Delphine. "Wow." Ich stehe auf und lehne mich weit über die Reling, steige anschließend auf einem dieser Gitter Stangen um die Delfine besser sehen zu können.

"Sophie, Sophie. Wollen sie etwa von meinem Schiff springen?" Vor schreck rutsche Ich wirklich von der Reling.

Titanic. Das Schiff der Liebe. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt