Titanic. Das Schiff der Liebe.

Kapitel 9.

[Sophie Andrews.]

Wieder nicke Ich nervös und sehe in seine Augen. Es ist beschlossen, Ich habe mich in diesen Mann verliebt. "Sie werden die richtige Frau finden William, da bin ich sehr zuversichtlich."

"Ja, das denke Ich auch." Langsam löst er sich wieder von mir und widmet sich einer Tasse Kaffee.

"Ich muss dann mal wieder gehen, lassen sie sich den Kaffee schmecken William." Mit diesen Worten verlasse Ich den Steuerraum und Atme tief ein und aus.

Langsam begebe Ich mich in meine Suite und setze mich auf mein Bett. Ja ich muss zugeben, Ich bin verliebt in William. Aber ist er es ebenfalls in mich? Ich weis es nicht. Aber wie soll Ich das herausfinden?

Nach einer weile lege Ich mich in die Badewanne um dieses ekelhafte Gefühl von Mr. Ismay von mir zu waschen.

Nachdem Ich gefühlt Stunden in der Badewanne verbracht habe und mein Körper mittlerweile rot wurde vin dem Badeschwamm, ziehe Ich mir ein Fliederfarbenes Kleid an was mir Isabell zuschnürt.

"Heute Abend hast du wieder Frei, Isabell." Ich lächel sie über den Spiegel herzlich an und Ihr ist die Freude deutlich anzusehen. "Vielen Dank Miss, da wird sich Charles sehr Freuen!"

"Charles Lightoller?" Mit einem ahnenden Blick sehe Ich sie grinsend an während sie über beide Ohren strahlt.
"Ja, wir sind seit dem ersten Abend auf diesem Schiff ein Paar, und es könnte einfach nicht besser sein!"

Ich gehe zu meinem Schrank und nehme ein zart Rosa Kleid hinaus und halte Ihr es entgegen.

"Hier das Schenke Ich dir, du bist Jahrelang mir Treu, und du hast es verdient Glücklich zu sein, Liebes!" Sie wischt sich Freudestränen von der Wange und umarmt mich dankend.

"Vielen Lieben dank Sophie. Ich weis gar nicht was Ich sagen soll!"

Eine weile Später begebe Ich mich aus meiner Suite und begegne meinem Vater.
"Sophie du siehst wunderschön aus!" Er bietet mir seinen Arm an, den Ich dankend annehme. "Vielen Dank Vater."

Ich gebe Ihm einen Kuss auf die Wange. "Wie geht es dir Sophie? Ich meine, kannst du das mit Mr. Ismay gut verarbeiten?"

"Ja, Ich versuche es zu vergessen." seufzend streiche ich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr.

Wir gehen in den Speisesaal und Ich sehe mich nach William um. Leider ist er noch nirgendwo zusehen. Ich setze mich auf meinen Platz neben Rose, und unterhalte mich eine weile mit Ihr und merke das sie ziemlich bedrückt wirkt. "Ist alles Okey, Rose?"

"Ja alles..gut.." Flüstert sie und Ich nicke leicht. William setzt sich plötzlich neben mich und schenkt mir ein sanftes Lächeln.

"Kommen sie bitte nach dem Essen mit mir raus, Ich muss mit Ihnen reden."

Oh Gott Ich werde total nervös!

"Ich werde da sein. "

Er lächelt zufrieden und Ich bestelle mir etwas zum Essen.

Eine weile Später sitzen alle gefüllt bis zum Rand an dem Tisch und trinken etwas.
Miss. Molly Brown erzählt wieder etwas von ihrem Betrunkenen Ehemann und Ich sehe nervös zu William.

Nach einer kurzen Zeit stehe Ich auf und verabschiede mich von den anderen.

Nervös begebe ich mich nach draußen und Blicke wartend auf das Meer. Möchte William doch nichts mehr mit mir zu tun haben?

"Sophie danke, das sie gekommen sind. Ich muss Ihnen etwas sagen und kann einfach nicht mehr länger warten!"

Nervös beiße Ich mir auf die Unterlippe und Blicke ihn an. "Okey, sagen Sie ruhig was sie Denken." Ich lächel leicht und zittere etwas vor Aufregung.

"Es ist eigentlich verboten, Aber Ich habe mich in sie verliebt Sophie.
Ich möchte ständig in Ihrer nähe sein und auf sie aufpassen, Ich weis dass ist absurd und das tut mir auch unfassbar Leid, aber Ich kann meine Gefühle nicht abstellen."

Mit offenem Mund sehe Ich ihn ungläubig an.
" S.. Sind sie sich damit auch wirklich sicher, William?"

"Ja das meine Ich sehr ernst Sophie!" Er streicht über meine Wangen und dann kann Ich einfach nicht mehr anders.
Ich lege meine Lippen einfach auf seine und mein ganzer Körper kribbelt vor Glück.

"Ich habe mich auch in dich verliebt William!" Mit diesem Satz erwidert Er dann sanft den Kuss.

Ich kann es kaum glauben. Ich habe meinen ersten Kuss mit dem Mann meiner Träume, auf den Schiff der Träume.