Die Treppen quietschen als wir sie hinab gingen und die Lampe leuchtete nicht mehr so hell."Leute, ich habe wirklich kein gutes Gefühl!", jammerte ich und blieb mitten auf der Treppe stehen."Ach, dir passiert schon nichts!", sagte Derek und schob mich weiter. "Wer ist da?!", brüllte jemand aus einer Ecke.
Ich zuckte zusammen und mir gefror das Blut in den Adern. Meine Taschenlampe wanderte durch den Raum und ich merkte es jetzt wie riesig der Raum war. "Hallo?", sagte Marc. "Wer seid ihr?!", rief die stimme weiter. Ich erkannte eine männliche tiefe Stimme. "Wir... Wer ist da?!", rief Marc zurück. Die Stimmen hallten in dem Saal. Plötzlich knipste das Licht an und ich hielt meine Hand vor mein Gesicht, während ich meine Augen zusammen presste. Als ich sie wieder öffnete, da sie sich an das helle Licht gewöhnt hatten, traute ich meinen Augen kaum: wir standen vor einer riesen Gitterzaun mit einer Tür aus Stahl, die zu war, dahinter ein runder Saal mit Schreibtischen und jeder Menge Unterlagen. Ein grosser Grauhaariger dünner Mann kam hervor. Er trug eine Ausrüstung und 2 Waffen an seinem Gürtel befestigt. "Wer seid ihr?!", fragte er wieder, doch diesmal leicht aggressiv. Was zur Hölle lebte dieser Mann im dunkelen Keller eines Gesundheitszentrums?! "Wir kommen von ausserhalb. Wir wollten hier nach einem Wirkstoff gegen das Fieber suchen und...", "Tja sie sind zu spät, mein lieber Freund!", unterbrach der Kerl Marc und kam näher. Erst jetzt bemerkte ich, dass dieser Mann ungepflegt war. "Haben sie Waffen?", fragte er weiter. Marc sah uns an und nickte. "Wenn sie sie da vorne hinlegen, lass ich sie rein!", meinte der Kerl. "Okay", sagte Marc, legte seine Waffe ab. Wie auch wir. "Okay, mein Name ist Doctor Seth McCase. Ich habe hier vor der Pest gearbeitet. Ich versuchte schon 3 mal einen Wirkstoff gegen zu suchen.. vergebens.", erklärte er uns, während er uns Einlass gewährte. Ich sah mich langsam um und McCase redete weiter:" Meine Kollegen und ich haben viel versucht... Sie sind alle Tod. Ich sterbe auch bald. Sie sterben bald." Ich sah ihn an, als hätte er sie nicht alle. "Wer nicht kämpft, stirbt.", sagte ich und drehte mich wieder zu den Reagenzgläsern. "Ich habe das kämpfen aufgegeben, Kleine! Es bringt nichts zu kämpfen.", meinte er. Mir entfloh nur ein leises "Weichei" und mehr nicht. Alle schwiegen. Nach kurzer Zeit holte Marc tief Luft:"Und... wieso sind sie hier?" "Hier habe ich die Gitterzäune und ich hab Waffen hier.", antwortete McCase. Derek stand hinter ihm und nickte, als McCase 'Waffen' sagte. McCase sah uns an. "Gibt es noch mehr von ihnen?", fragte er. "Ja wir sind eine ganze Gruppe.", antwortete Timmi. "Mit Kindern?", fragte er weiter. "Ja", kam es von mir. "Ah Kinder... ich dachte ich seh nie wieder welche. Meine Kinder starben an der Seuche." "Okay... das ist schrecklich. Ich habe meine Frau und meinen Sohn verloren.", sagte Marc. "Das tut mir leid.", meinte McCase. "Hören sie McCase... wir brauchen Waffen. Und hier unten haben si mehr als genug für eine Person. McCase fing an schneller zu atmen. "Nein...", flüsterte er. "Doch, sie sind allein. Sie haben mindestens 30 Waffen hier.", sagte Derek. Nick sagte die ganze Zeit über nichts. Er schwieg und beobachtete nur. "Ja, Munition geht schnell alle!", sagte McCase. "Trotzdem brauchen wir sie!", mischte Nick sich endlich ein. "Nein...Nein...", flüsterte der grauhaarige. "Hören sie, sie können mit uns kommen, nur wir brauchen die Waffen!", bat Marc an. "NEIN!", brüllte McCase plötzlich. "NEIN! SIE WERDEN KEINE WAFFEN BEKOMMEN! SIE BLEIBEN AB SOFORT FÜR IMMER HIER! ICH WERDE NIE WIEDER ALLEIN SEIN! WIR WERDEN UNS FORTPFLANZEN KÖNNEN, DA WIR 2 MÄDCHEN HABEN. WENN SIE NICHT GEHORCHEN, WERDEN SIE VERGEWALTIGT. HIER IST ESSEN UND LICHT. ES SCHÖN HIER. ICH WERDE HIER MIT IHNEN LEBEN! Ich werde hier mit ihnen Leben! Ich werde hier mit ihnen Leben...", brüllte er, doch er wurde immer leiser und wimmerte plötzlich. Carol und ich sahen uns schockiert an. "Seth...Beruhigen sie sich.", flüsterte Marc und wollte ihn beruhigen. Doch mit einem Mal schlug er Marc's Hand weg und drehte sein Handgelenk um. Marc schrie, Derek schoss McCase in seinen Arm. Nun schrie er auf. Das Blut strömte aus seinem Arm wie Wasser aus einem Spritzschlauch. Alle hielten ihre Waffen auf den Psycho. Selbst Timmi, dem man die Angst in seinen Augen ansah. McCase keuchte und humpelte zu einem Schreibtisch. "Ihr werdet nicht mit mir leben... dafür werdet ihr mit mir sterben!", schrie er und suchte nach einem Schalter, der er schnell fand. Er knipste ihn um und ein Sirenengeräusch ertönte laut. man hört einen Countdown, der von 30 abzählte. Natürlich eiw Bombe im Keller. Wer hätte es gedacht?
"Schnell! Raus!! Raus!! Raus!!", schrie Nick und ich rannte so.schnell.ich konnte zum Ausgang, die Treppe hoch und nach draussen, wo die anderen schon waren und auf uns warteten. "Wo sind die and....","Schnauze!! Rennt hinter Autos!! Schnell!!!", schrie ich laut und zog 2 Kinder beinahe die Arme aus. Ich rannte hinter ein Wohnwagen und presste dir Kinder so fest es ging gegen mich. Plötzlich explodierte das gesamte Gesundheitszentrum. Bretter, Steine und Fenster flogen an mir vorbei. Die Köpfe der Kinder drückte ich so fest an mich, dass ich Angst hatte, ihnen das Genick zu brechen. Ein Druckwelle überkam mich und schon wurde es wieder ruhig. Ich stand auf und fragte die beiden, ob alles okay wäre. "Ja, es geht uns gut, nur wo ist Mama?", fragte das Mädchen. "Ich... ich gucke wo deine Mama ist!", versprach ich ihr. "Ihr bleibt hier sitzen, bis ich wieder komme, verstanden?", befahl ich und drückte ihnen vorsichtig ein Messer un die Hand. Als ich am Wohnwagen vorbei ging merkte ich, dass einer unserer Wohnwagen war und ich mit den Kindern einen Ca. 30 Meter gelaufen war. Alle waren wohl auf und standen dort völlig aus der Puste. Ich lächelte und wunk. Plötzlich sah mich Niall und er rannte so schnell es ging auf mich zu. Er nahm mich fest in den Arm. "Robin! Ich hab gedacht, Du... Robin geh nie wieder weiter weg!", sagte er in mein Ohr. "Nein, bestimmt nicht!", versprach ich ihm. Ich lächelte ihn an um mit ihm wieder zu den Kindern zu gehen und sie zu holen. "Wo sind Nathlie und David?", fragte eine Frau. Die Mutter der Kinder die ich gerettet hatte. "Ich hole sie!", rief ich und ging in Richtung Wohnwagen. Plötzlich ein Schrei und Geräusche eines Beissers. "Nein!", rief ich und rannte los. Nathlie lief mir in die Arme und Niall rannte nach vorne. Ich setzte Nathlie wieder ab und sagte, sie solle zu ihrer Mama laufen. Sie verstand und tat es. Niall tötete gerade einen Beisser, als ich den nächsten killte. Marc und Derek kamen dazu, um die Ca. 20 Viecher umzubringen. Ich nahm David da weg und brachte ihn zurück zu der Mutter. "Es ist alles in Ordnung, er steht nur unter Schock.", erklärte ich ihr. Plötzlich kamen von jeder Seite Beisser. Die Explosion hatte sie angelockt.
Geupdatet :)
Na wie findet ihr es?:)
lasst bitte 3 kommis und 6 votes da!! :*
~Franzie
DU LIEST GERADE
The Direction Dead //Slow Updates//
FanfictionStell dir vor, dich fährt ein Auto an. Du liegst wochenlang im Koma. Dann wachst du plötzlich auf und merkst, dass niemand mehr da ist. Bis auf Untote die dich fressen wollen, dir das Fleisch vom Leib nagen wollen. So geht es der 18 jährigen Robin H...