Sie schrie und schrie, ich wusste auch warum. Sie hatte wieder diesen Traum von damals als ich fast gestorben war. Ich rannte zu ihr und beruhigte sie. "hey alles gut." sagte ich zu ihr und nahm ihre Hände in meine. "Ich hatte wieder diesen Traum. Du lagst tod vor meinen Augen und da war dieser tode Strigoi, deine Mutter und dein Vater...." weiter kam sie nicht den ich nahm sie in meine Arme und sie fing an zu weinen. "Ich weiß ich habe es auch gesehen." sagte ich nach dem sie sich aus der Umarmung gelöst hatte. "Ich fasse es nicht das du seid dem in meinen Kopf bist. Ich meine unsere Mütter haben das auch und..." "Ja ja, meine Mom und deine teilen das Band." Unsere Mütter teilen wie wir ein Band, das heißt ich kann die gefühle ,gedanken und ich konnte sehen was Vanny machte. Meine Mutter konnte es auch bei ihrer Freunde Lissa meine Partentante. Meine Mutter war Vanny's Partentante. Mein Name ist Nastinka Belikov, die Tochter von dem großen Wächter Dimitri Belikov und meine Mutter Rose Belikov. Das meine Eltern überhaupt verheiratet sind hatten sie Lissa zu verdanken nach dem sie Königin wurde hatte sie es zu gelassen das meine Eltern hairaten durften. Ein Jahr später kam ich zur Welt, wie das möglich wusste keiner da Dhampire keine Kinder zeugen können, die anderen Vermuteten das ich nur entstand weil mein Vater mal ein Strigoi war. Vanny stand auf aber musste sich wieder setzen. "Wann hast du..." "Nastia nein." "Doch. Komm mit." Vanny folgte mir in die Küche, ich holte mir Saft ich legte meine Haare zu Seite so das mein Hals zu sicht kam, Vanny entblößte ihre Reißzähne und schon bohrten sie sich in meinen Hals was mich auf Keuchen ließ. Sie saugte ließ aber dann ab und ich trank von Saft. Ich trat ans Fenster da sah ich zwei Wächter. Scheisse, fluchte ich innerlich und ich fluchte auch innerlich auf russisch wie mein Vater. "Nastia habe ich irgendwo noch Blut?" fragte ich mich Vanny. Doch ich sagte nur : "Zieh dich an und pack deine Sachen." "Was wieso sind da Strigoi oder....." " Wächter." "Deine Eltern?" "Nein habe sie nicht gesehen, los geh und packe deine Sachen." jetzt klang ich schon wie mein Vater im befehlston. Aber Vanny tat was ich sagte sie zog sich an und packte ihre Sachen. Ich zog mich auch an und packte auch meine Sachen. Vanny kam zu mir ins Zimmer wie machten in der Küche und überall das Licht aus, wir verließen die Wohnung und rannten raus auf die Straße. Wir rannten die Straßen runter wo wir auch schon auf Wächter trafen. Die ich aber bewusstlos prügelte. " Prinzessin Vannesa Dragomier/ Ozera und Nastinka Belikov, ich bin Loui Turner. Ich bringe euch zu Academie zurück." sagte ein neuer Wächter, er sah ziehmlich gut aus. "Sie bringen uns niergenwo hin." sagte ich und rannte auf ihn los, ich spürte einen hieb und wurde unmächtig. Ich hörte nur noch wie Vanny meinen Namen rief dann wurde alles schwarz.
Als ich wieder zu mir kam sah ich nach hinten, da saß Vanny, irgendein Wächter und .....Verdammt mein Vater. Vanny sah in der Mitte. Mein Vater sagte etwas auf russisch, wo ich nur die Augen verdrehte. "Du kannst auch Englisch mit mir sprechen du musst jetzt kein russisch sprechen. Dad." Er funkelte mich nur an, ich sah zu mir. Schwarze Hose, schwazes Shirt , schwarze Lederjacke und Schwarze Stiefel. Ich sah zu Seite, am Steuer saß der neue Wächter Loui Turner. Seine Haare waren kurz geschnitten, seher kurz, waren aber zu einem kleinen Zopf gebunden. Er hatte blonde Haare fast weißblond. "Okay ihr uns bringt also wieder zur Academie zurück." brach ich das schweigen. Mein Vater funkelte mich nur böse an. "Wo ist Mom?" fragte ich ihn. "Hinter uns im Wagen." sagte er bissig mit seinem russischen Akzent. Gott sei dank hatte ich den nicht. Ich hatte gar kein Akzent. " Warum bist du nicht bei ihr?" fragte ich bissig. "Weil ich auf meine Tochter aufpassen muss." sagte er wütend und da klang sein Akzent noch russischer und strenger. "Ich kann gut auf mich selbst aufpassen." sagte ich wütend zurück. Mein Vater sah mich mit den Todesblick an und Vanny fing an zu lachen, da sie gerade das selbe dachte wie ich. Ich lachte auch. "Habt ihr auch ein Band wie Lissa und Rose?" fragte mein Dad uns. Vanny nickte nur.
Wir kamen an der Academie an. Wir steigen aus und meine Mutter fiel mir um den Hals, okay ich war ein Jahr weg. Ich erwiederte die Umarmung von meiner Mutter und ich fühlte mich wieder zu Hause. Ich hatte meine Mutter vermisst, aber auch mein Vater. Ach wenn uns immer stritten wir liebten uns schon sehr. "Rose . Ich möchte die Mutter und Tochter zusammen findung nicht stören, aber die Direcktorin wartet. " sagte Loui. Ich löste mich von meiner Mom und lächelte sie an. Ich konnte zwar nicht ihre Gedanken lesen, aber konnte mir vorstellen was sie dachte, den genau das sagte mein Vater zu meiner Mutter. "Sie ist genauso wie du damals es warst." Vanny und ich lachten, während wir zur Direcktorin liefen. Doch das lachen verstummte wieder und ich sah zu meinen Eltern. Sie hielten Händchen. Wie süß. Und mir kamen wieder die Worte meiner Mom hoch.
Das es dich gibt ist ein Wunder, du bist ein Wunder Nastia.
Ja es ist/war ein Wunder das mich gibt. Denn normalerweiße müsste entwieder mein Vater oder meine Mutter ein Moroi sein damit ein Dhampir geboren wird. Ich bin zwar wie meine Eltern ein Dhampir aber ich war der erste Dhampir der von zwei Wächter gezeugt wurde. Meine Süße Vanny, war wie ihre Eltern ein Moroi, also Vampir. Sie war die Prinzessin, sie war die Tochter von Königin Vasilisa Dragomir und Christian Ozera. Das ihre Eltern nicht verhairatet waren gab es einen Punkt. Sie vertrauten ihren Vater nicht, seine Eltern waren Strigoi bis man sie umbrachte. Wir waren in dem Zimmer angekommen und meine Eltern setzten sich auf das Sofa in einer Ecke. Loui bliebt stehen und Vanny und ich setzten uns auf zwei Stühle vor dem Schreibtisch der Direcktorin. Jetzt kann der Spaß beginnen, dachte ich nur bissig.
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Vampire Academy ff
FanfictionNastia und Vanessa gehen auf die St. Vladimir, doch sie waren ein Jahr weg, nachdem Nastia ein zuvor von einem Strigoi überfallen wurde. Seitdem hat sie wie ihre Mutter und ihre Freundin ein Band. Doch dann decken die beiden Freundinnen ein Geheimni...