"Sie sind genau wie ihre Mutter, Miss Belikov." sagte Direktorin Anya. Sie hatte rotblondes Haar und es zu einem strengen Zopf geflochten. "Ich nehme das mal als kompliment." sagte ich zu ihr. Sie wollte etwas sagen doch in dem Moment ging die Tür auf und Vanny's Eltern kamen rein. Sie sprang auf nahm ihre Eltern in die Arme. Ich konnte fühlen das sie sie vermisst hatte. ich hatte meine Eltern auch vermisst. Sie fing zu weinen, aber ihre Mutter beruhigte sie wieder. Ihr Vater strich ihr eine Strähne hinters Ohr. Vanny hatte wie ihr Vater schwarzes Haar, auch die himmelblauen Augen hatte sie von ihrem Vater. Ausehen. Nun ja sie sah wie ihre Mutter aus. Ich sah von Gesicht her aus wie mein Vater auch die dunkelbraunen Haare hatte ich von ihm, nur die Locken hatte ich von meiner Mom. Mein Dad sagte auch immer ich habe den Charakter meiner Mom, es stimmte ja auch. Ich war wie meine Mutter wenn es um meine beste Freundin ging. Lissa hatte sich aus der Umarmung ihrer Tochter gelöst und kam zu mir, ich stand auf und nahm sie in die Arme. Meine Partentante, die beste Freundin meiner Mutter. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und setzte mich wieder hin. Vanny tat es mir gleich. Christian und Lissa setzen sich gegenüber meiner Eltern auf ein Sofa. "Gut. Dann haben wir jetzt alle beiden Eltern teile da. Und nun zu Ihnen Miss Belikov. Sie haben die Prinzessin in Gefahr gebracht." sagte Anya Maschka. Ich sah sie an ihre grünen Augen blitzen auf und ich bekam etwas Angst. "Bitte. Direktorin Maschka. Schicken sie Nastia nicht fort. Ich tue alles und sie wird sich bessern." sagte Vanny. Ich spürte das sie Zwang einsetzte, Direktorin Maschka sah erst Vanny dann mich an. "Warum sollte ich das tuen?" fragte sie Vanny. "Sie haben wie ihre Mütter ein Band, passiert Vanessa etwas dann passiert das selbe auch mit Nastinka." mischte sich Loui ein. Warte hatte er gerade meinen richtigen Namen gesagt. Nastinka. Nicht Nastia. Ich mochte es nicht wenn mich Nastinka nannte. Nastia war mein Spitzname und den mochte ich. Ich wurde mal Tinka genannt und wurde aus gelacht, aber da war jetzt auch egal. "Wächterin Belikov. Stimmt das was Wächter Turner sagt?" fragte sie meine Mutter. Ich drehte mich zu ihr, meine Mutter nickte nur. "Gut aber damit klar das ist. Miss Belikov wird bei ihren Eltern sein und ihre Eltern können sich einpaar Strafen aus denken. " sagte die Direktorin. "Wie alt bin ich? Drei." "Nun manchmal benehmen Sie sich so." Ich grinste nur fies und verließ das Zimmer, wobei ich mit voller wucht die Tür zu knallte. "Nastinka Belikov." hörte ich die drohende Stimme meines Vaters.
Ich hatte also mein Zimmer wieder. Mein altes Zimmer, mit dem rießen Poster von Orlando Bloom als Will Turner in Parites of Caribbean, jetzt wusste ich wo ich schon mal Turner gehört hatte. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.
Am näschten Morgen (Nachts) wachte ich auf, ging zum Frühstück, was meine Eltern gemacht hatten wie immer. Sie saßen schon am Tisch und aßen. Ich nahm mir ein Brötchen und legte da Schinken darauf. "Nastinka." sagte mein Vater. Ich fluchte innerlich auf russisch den wenn mein Vater 'Nastinka'zu mir sagte dann wer wütend oder ich hatte etwas angestellt. "Du wirst extra Unterricht bekommen im Tranging. Und sonst normal. Loui und ich werden dir alles bei bringen." Ich nickte nur und aß weiter. Danach zog ich mich an kämmte meine Haare, oh wie ich die Locken liebte. Dann ging ich zum Unterricht, Russisch. Wie langweilig ,konnte ich schon. Praktisch wenn man einen Russischen Vater hat. Auf dem Weg rannte jemand in mich rein, ich wollte ihn anschreien doch er kam vor mir. "Sie mal die kleine Belikov." Ich hatte die stimme meines besten Freund schon vergessen, aber ich sprang ihn um den Hals. Henry kannte ich schon als ich vier war. Vanny kannte schon als wir noch Babys waren. "Habe ich dir so gefehlt." sagte er als sich von löste. "Nein, hast du nicht." sagte ich und lächelte frech. "Du bist eine schlechte Lügnerin, Nastia." sagte er grinsend. "Aber ich habe dich vermisst." fügte er hinzu und nahm mich in eine Umarmung. "Ich habe dich ein kleines bisschen vermisst." sagte ich frech lächelnd, er streckte mir die Zunge raus und ich ging ins Klassenzimmer. Ich setzte mich neben Vanny und sie fragte mich sofort : "Hey alles gut? Hast du gut geschlafen? Hast du noch ärger von deinem Vater bekommen?" "Nein habe ich nicht. Mir gehts gut. Ja ich habe gut geschlafen." sagte ich zu ihr. Sie wollte noch etwas sagen , konnte es aber nicht den der Lehrer kam rein.
Nachdem Unterricht ging ich zum Wächertraning, wo Henry und seine Freunde auf mich warteten. "Ich dachte Henry hat gelogen, aber du bist doch hier kleine Belikov." sagte Logan zu mir, er war zwei Köpfe großer als ich und war wie ein großer Bruder. "Tja jetzt bin ich wieder hier und ihr könnt es mit mir aufnehmen." sagte ich zu ihm oder eher zu allen. "Ich..... du hast etwas verpasst Belikov. Sehr fiel wenn man es nehmen will." sagte Henry zu mir. "Aber jetzt seid ihr da mit dem geboren wurde, ihr sagt doch immer mein Vater sei ein Gott." "Na schön. Versuchen wir es." sagte Logan wieder. Ich folgte ihm auf die Matte, grief ihn an doch er schleuderte mich auf die harte Matte. "Aua" schrie ich auf. "Tja Nastia, bist doch so gut wie wir." sagte er und half mir auf. "Na warte das bekommst du zurück." sagte ich zu ihm, ich nahm meine Wasserflasche nahm einen großen Schluck als ich plötzlich mal wieder in Vannys Geist war. Sie lief den innen Hof entlang und auf eine große Wiese, plötzliche hörte sie eine Stimme. Laurins Stimme. Laurin Whitner war in unsere Klasse und schon seid der vierten in Vanny verknallt. "Was willst du?" fragte Vanny ihn. "Ich wollte nur meine Freie Stunde genissen." sagte er und seine Augen funkelten. Ich verstand nie was er an ihr hat. Ich konnte nicht weiter sehen da mich jemand aus ihr heraus riss. "Belikov! In die Turnhalle, Wächter Turner wartet dort auf sie." sagte eine Frau. Ich tat was sie sagte und ging die Turnhalle.
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Vampire Academy ff
FanfictionNastia und Vanessa gehen auf die St. Vladimir, doch sie waren ein Jahr weg, nachdem Nastia ein zuvor von einem Strigoi überfallen wurde. Seitdem hat sie wie ihre Mutter und ihre Freundin ein Band. Doch dann decken die beiden Freundinnen ein Geheimni...