Ich hatte nie über das nach gedacht, mal über so etwas nachzudenken. Aber ich war tod, so wie meine Mom. Zwar hat sie mir nie erzählt wie, aber sie war es. Am Montag in der Schule, konnte ich mich nicht mehr konzentrieren.
Beim Traning hätte ich fast wieder einen Kratzer abbekommen, hätte ich nicht auf gepasst. "Du bist nicht bei der Sache Nastia." sagte mein Vater vohinten. Ich verdrehte die Augen. "Ich gebe Ihren Vater recht sie müssen sich konzentrieren." sagte Loui und traf mich aber kurz an der linken Handfläche. Ich keuchte kurz auf, lies mir aber nicht anmerken. "Sie können gehen. Wir sind für heute fertig." sagte er zu mir. Ich schülltelte den Kopf. Ich wollte weiter machen. Doch Loui nahm seine Tasche und ging aus der Turnhalle. Ich nahm auch meine Sporttasche und ging mit meinen Vater nach Hause. Mom war noch nicht da, das hieß dass sie bei Lissa war. Ich ging in mein Zimmer, nahm meine Mp3Player und hörte Musik.
Plötzlich spürte ich Vanessa und ich in ihren Kopf. Ich nahm die Kopfhörer aus meinen Ohren und sah meine beste Freundin mit diesen Laurin Millen.
"Ich frage ich mich wirklich Vanessa wie du es da draußen überlebt hast ohne Blut." Sagte er zu ihr. Sie sah ihn an, er sah sie aber nur abwartend an. "Woher hast du das heraus bekommen?" Fragte sie. "Das haben doch Liam und Chris gesagt." Sagte er zu ihr. Vanessa warf ihr Haar nach hinten, jetzt flirtet sie auch noch. Laurin ließ es aber nicht anmerken. "Wenn du deine Gedanken für dich behalten kannst. Ja ich hatte niemanden und es war nicht oft." Sagte sie. Ich konnte es nicht fassen, sie hatte unser Geheimnis gesagt. In diesem Moment hätte ich sie wirken können. "Keine Angst. Prinzessin ich sage es niemanden." Sagte er. Na wollen wir mal hoffen, dachte ich. Sie ließ mich aus ihren Kopf und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen war aus dem Unterricht raus und auf dem Weg in die Turnhalle als jemand mein Name rief. Ich drehte mich um und sah ein Moroimädchen, sie hatte rotbraune Haare und blaue Augen. "Hi Nastia, ich bin Ana Celine. Damals hat deine Freundin unsere kleine Katze gerettet." Sagte das Mädchen. Ich sah sie an und mir kamen die Erinnerungen wieder. "Hi. Ja ich kenne dich noch. Wie geht es deiner Katze?" Sagte ich zu ihr. "Unser kleinen Kätzchen geht es gut." Sagte sie lächelnd. Ich erinnerte mich an die kleine Katze.
Ich kam gerade aus der Dusche, Vanessa hatte gerade das essen gemacht als wir ein knallen und ein Kind schreien hörten. Vanessa und ich sahen aus dem Fenster und wir sahen ein kleines Mädchen da auf dem Boden kniete vor etwas. Ich zog mich schnell an (hatte nur ein Handtuch um) und wir gingen raus. Als wir ankamen Fragten wir das Mädchen was los sei. Dann sahen wir die Katze oder das Kätzchen den sie War noch klein. Vanessa streckte die Hand nachdem Kätzchen aus, einpaar Sekunden später sprang die kleine Katze auf und das Mädchen freute sich. Vanessa wurde unmächtig fiel um. Ich schrie ihrem Namen.
An diesem Gedanken konnte ich nicht mehr denken. Ich verabschiedete mich von Ana Celine und ging zum Training. Ich konnte mich dieses mal Konzentrieren, danach ging ich zum Unterricht zu Geschichte. Ich sagte auch sofort meiner besten Freundin alles. Das mit Ana Celine und das mit Laurin. "Du hast es gesehen?" Ich wusste was sie meinte. Ich nicke nur. Sie wollte was sagen aber unser Lehrer kam rein.
Nachdem Unterricht gingen wir mit Luzy auf den Schulhof, als ich Ana Celine sah rief sie zu mir. Sie nahm Vanessa gleich in die Arme. Luzy verstand sich auch super mit ihr. "Wie alt bist du jetzt?" Fragte Vanessa Ana Celine. "Ich bin jetzt Vierzehn." Sagte sie zu ihr. Es war erst ein Jahr her. Ein Jahr war es her als wir entflohen sind. "Der kleinen Katze geht es auch jetzt gut."fügte Ana Celine hinzu. "He, Natia Nessa wir wollten doch noch Shoppen gehen." Sagte Luzy und sie sah etwas eifersüchtig aus. "Ja. Ana kann doch mit kommen." Sagte Vanny. Luzy nickte nur. Wir gingen noch in den Unterricht, Ana Celine ging in einen anderen Unterricht sie war ja zwei Klassen unter uns. Nachdem Unterricht verabschiedete ich mich Luzy und Vanny und ging dann nach Hause.
Dort versuchte ich meine Eltern zu überreden mit meinen Freunden Shoppen zu gehen. "Bitte Dad. " sagte ich zu ihn. "Nastia Nein." Sagte er zu mir. "Bitte Bitte Bitte." versuchte ich bei meinem Vater. "Nastia, ich habe Nein gesagt." meinte er nur. Ich verdrehte die Augen, ich wollte in mein Zimmer gehen, aber ich hörte meine Mutter. "Dimitri lass sie  doch mit ihren Freunden shoppen gehen. Wir können doch in der nähe von die Mädchen sein und es können noch andere Wächter mitkommen. Die die Prinzessin beschützen." Sagte meine Mom. "Und was ist mit Lissa? Du bist ihre Wächterin." Sagte mein Dad. "Ich kann doch mit Lissa reden und außerdem ist es ihre Tochter. Und wir können ja noch mal mit der Direktorin reden." Sagte sie. "Okay wir reden mit ihr. Und du Rose redest mit Lissa." Sagte er. Meine Mom nickte und küsste mein Vater, ich verschwand in mein Zimmer und schaute noch auf mein Laptop ob mir jemand nur geschrieben hat. Ich schaute meine E- Mail durch, aber keine neue Nachricht. Ich schaltete ihn wieder aus und schlief ein.
Am nächsten Morgen wachte ich mal wieder mir einem schmerzenden Rücken auf. Ich ignorierte aber den Schmerz und zog meine Schuluniform an.

Dazu auch noch so ne Art Stiefel. Ich ging in die Küche und machte mit meinen Eltern Frühstück. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und packte noch einpaar Sachen in meine "Schultasche" so wie meine Sportsachen. Dann ging ich in den Unterricht. Wo Vanny und Luzy schon auf mich warteten. "Also meine Mom hat ja gesagt. Das wir shoppen gehen können." Sagte sie zu uns. Ich nahm mal an sie hat ihre Mutter solange genärvt bis ihre Mom ja sagt hat.  Obwohl ihre Mutter die Direktorin ist. Aber was ich an Luzy so mochte sie war jetzt nicht so das sie deswegen angab.

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