Die Tagen vergingen wie im Flug, es schon wieder Samstag. Ich hatte eine dukelblaue Jeans, ein schwazes Top und eine dunkelblaue Lederjacke an. Ich lief dem Campus entlang als mich jemand bei meinen Namen rief. ,,Nastinka Belikov." sagte Direktorin Mashka. Ich sah sie an. ,,Mein Bruder möchte Sie sprechen." sagte sie zu mir. ,,Endschultigen Sie, ihr Bruder kann das vergessen." sagte ich zur unsere Direktorin. ,,Er sagte etwas über euer Band und Ihre Vergangenheit." sagte unsere Direktorin. Als sie das Band von mir und Nassa erwähnte wurde ich aktiv. ,,Wo ist Ihr Bruder?" fragte ich unsere Direktorin. ,,Er ist hinter Gittern und im Kerker." sagte sie zu mir. ,,Nastinka, ich werde einpaar Wächtern bescheid geben." sagte sie als ich gehen wollte. Ich nickte ihr nur kurz und sie ging. Ich lief zu den Kerkern. Es war zwar keine richtigen Kerker aber er war eher wie ein Gefähngnis. Die Wächter ließen mich vorbei, ich ging die Treppen runter, vorbei mir ein Wächter mit mir kam. Ich kannte ihn aber ich wusste nicht seinen Namen. ,,Nastinka. Ich wusste das du herkommen würdest." Sagte Daniel mit seiner gespielten lieblichen Stimme. ,,Lassen Sie die Schleimerrei." Sagte ich bissig. Ich verschränkte die Arme unter meiner Brust. Daniel sah mich an. ,,Nastinka du bist deiner Mutter weit aus ähnlich. Dennoch siehst du deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich ." Sagte er und trat an die Gitterstäbe. Ich sah ihn immer noch fies an. ,,Du hast dich wie deine Mutter in deinen Lehrer verliebt. Doch er liebt dich nicht. Sagt er. Man kann fiel sagen um seine Gefühle zu verbergen. Doch Wächter Turner kann es nicht so leicht verbergen wie dein Vater Nastinka. " sagte er zu mir. Ich erstarrte bei seinen Worten. ,,Woher Sie das in Loui verliebt bin?" Fragte ich ihn. "Das war nicht schwer Nastinka. Wir ihr euch immer angesehen habt." Sagte er mit einem fiesen aroganten grinsen "Sie wollten etwas über unser Band sagen." erinnerte ich ihn. ,,Ach ja." Sagte er. ,, Ich hatte schon Anfang an bemerkt, daß Vanessa sich nicht spizializiert hat. Ich hatte schon eine Vermutung das sie ihr Element Geist von ihrer Mutter geerbt hat. Als ihr vierzehn wart hatte ich Chris dazu überreden können es an euch auszuprobieren. Also hatte ich ihn unter Zwang gesetzt und ihm befohlen die Strigoi auf dich zu hetzen, als ich sah wie Vanessa Geist benutzte wusste ich es, das sie es von ihrer Mutter geerbt hatte. Nastinka du wurdest wie deine von Schattengeküssst. Doch als ich das mit deinem Vater erfahren hatte, ich wusste was tun musste um ein paar meiner Freunde zurück zu holen. Also beschloss ich die Prinzessin zu entführen und denn Rest weißt du ja." Sagte er. Ich sah ihn wütend an. ,,Sie sind für meinen Tod verantwortlich." schrie ich ihn an. ,,Ja das bin ich, aber sonst hätte ich nicht erfahren das Vanessa das Element Geist besitzt. " sagte er zu mir. ,,Ich hoffe Sie werden hier verrotten." Sagte ich. "Ach Nastinka. Du bist so jung und so leicht sinnig. Doch es ist....." er unterbrach. ,,Ist was?" Fragte ich nach. ,,Doch es ist Tatsache das ich es wusste." Sagte eine eiskalte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Luzy. Ich sah sie geschockt an. Luzy war eine Strigoi. ,,Sie ließen zu daß ihre Nichte eine Strigoi wird?" Sagte ich zu Daniel. ,,Sie hilft mir beim Weg hier raus." sagte er. Ich lief auf Luzy zu und griff sie an dort sie war zu stark und ich wurde weg geschleudert. Ich knallte mit dem Rücken an eine Wand. Luzy schloss dir Zelle ihres Onkels auf und die beiden verschwanden. Ein Schmerz breite sich in meinen linken Knie aus und ich wurde Unmächtig.
Ich sah schlich wie jemand zu mir. ,,Nastia. Bleib bei mir. Bitte bleibe bei mir." Sagte eine vertraute Stimme. Ich erkannte blonde Haare und blaue Augen. Loui. Er nahm mich auf seine Arme und ich fiel wieder in Unmacht.
DU LIEST GERADE
Vampire Academy ff
ФанфикNastia und Vanessa gehen auf die St. Vladimir, doch sie waren ein Jahr weg, nachdem Nastia ein zuvor von einem Strigoi überfallen wurde. Seitdem hat sie wie ihre Mutter und ihre Freundin ein Band. Doch dann decken die beiden Freundinnen ein Geheimni...