Ich war auf dem Weg zum Traning, als Henry um die Ecke kam. "Stimmt es?" Ich sah ihn verwirrt an. "Stimmt es das du eine Bluthure bist?" Schon das wort brachte mich wieder zu Weißglut. "Sag hast den Verstand verloren. Mich zu nennen, was fehlt dir ein? Wir haben uns nur geküsst und nichts weiter." schrie ich und ging in die Turnhalle. Ich hatte keine lust mit ihm zu strreiten, doch dann erwartete mich schon die nächste Überraschung.
Loui stand an einer Wand gelehnt, und musterte mich. "Was?" fragte ich verwirrt. Er ging von der Wand weg und kam auf mich zu. "Sie sehen wütend aus. Darf ich fragen warum Sie es sind?" sagte er als er direkt vor mir stand. "Ja. Das was gestern paasiert ist!...." er nickte. "sagen wir mal so das es meine Klasse weiß. Weil ein Junge nicht die klappe halten konnte. Jetzt werde ich als Bluthure bezeichnet." fuhr ich fort. "Warum?Gibt es einen Grund?" fragte er sanft. "Nun ja er hat heraus bekommen, das Vanessa bei mir..... nun ja......das sie bei mir getrunken hat." sagte ich. Er sah mich verwirrt und geschockt an. "Er hat es heraus bekommen und bemerkt das Sie süchtig danach geworden sind." Ich nickte verlegen. Ich sah zu Boden, ich versuchte meine Trännen zurück zu halten, ich hatte keinen lust vor Loui zu weinen. Er ging zu seiner Tasche und holte zwei Silberplocke raus. Ich konnte aufkreischen vor freute, tat es aber nicht. "Sie wissen was das ist?" Ich nickte und mein Herz klopfte. "Gut. Ich werde den ihnen jetzt geben. Wir versuchen erstmal damit zu kämpfen. Aber ich bitte Sie lassen ihre Wut nicht an mir aus und bringen Sie mich nicht um." sagte er lachend. Ich fing zu lachen und konnte nur schlecht auf hören, doch ich fing mich ein. Wir kämpften eine Weile mit den Pflöcken, bis er mich versähnlich am Oberarm traf und ich vor schmerz auf schrie. Er nahm mir den Pflock weg und legte seinen und meinen auf seine Tasche. Er holte einen Verbandskasten und kam wieder zu mir. Ich setzte mich auf die Matte vor uns und er tat es mir gleich. Er sah meine Wunde an. "Es ist nicht tief nur ein kleiner Kratzer." sagte er und machte die kleine Wunde sauber. Er sprütte Infektionsspray auf die Wunde und klebte ein kleines Pflaster auf die Wunde. Danach machte er meine Hand von dem Blut sauber. "Ich denke das reicht für heute." sagte er als er damit fertig war.
Ich ging zum Geschichtsunterrichtunterricht wo Vanny und Luzy schon saßen. "Hi." sagte ich zu den beiden und versuchte nicht zu Henry zu schauen. Ich war immer noch sauer auf ihn ,wegen ,was er mir an den Kopf gebrettert hatte. Der Unterricht lief normal. Als ich mit Luzy und Vanny raus kam sagte eine Mädchen stimme : "Die kleine Prinzessin und ihre Bluthure, das wird ja ein Spaß." In mir kochte es wieder vor wut. Ich wollte zu dem Mädchen gehen doch Vanny und Luzy zogen mich von ihr weg. "Nastia. Beruhige dich wieder." sagte Vanny zu mir. "Hallo, weißt du wie sie mich genannt hat?"
"Ich habe es gehört. Aber du kannst sie deswegen nicht gleich verprügeln."
Da gab ich meiner besten Freundin recht, ich konnte sie wirklich nicht verprügeln. Ich konnte auch nicht Henry wegen diesem Wort verprügeln.
"Du hast ja recht." gab ich zurück.
Wir gingen zu Lissa wo meine Eltern auch waren. Ich ging zu meiner Mom, sie nahm mich in die Arme. Vanny ging zu ihrer Mutter und Luzy setzte sich auf einen Stuhl. "Nastia, Vanessa bitte passt auf wenn ihr vertraut." sagte Lissa zu uns. Wir sahen bitte verwirrt an. "Wie meinst du das Mom?" fragte Vanny ihre Mutter. "Rose." Lissa sah meine Mutter an. "Na schön." sagte meine Mom. "Wir hatten auch mal eine sehr gute Freundin, Natalie sie war echt nett, doch sie wurde zu einer Strigoi." fuhr meine Mom fort. "Was ist mit ihr passiert?" fragte Vanny. "Dimitri hat sie umgebracht." sagte meine Mom. "Also ich werde nicht eine Strigoi, ich bleibe Moroi. " sagte Luzy ängstig. Ich lächelte sie an und auch Vanny lächelte. "Rose, ich glaube ihr müsst auch mal gehen." sagte Lissa. "Ist es für dich inortnung?" fragte meine Mom ihre Freundin. Lissa nickte nur. Ich ging mit meinen Eltern raus. Vanny und Luzy gingen ihre Wohnung bei den Moroi. "Ich irgendwie neidisch auf dich." sagte Vanny leise zu mir als wir sie noch zu den Wohnheim begleiteten. "Du darfst bei deinem Eltern wohnen und ich nicht." Vanny seuftzte.
Als wir vor ihrem Wohnheim waren verabschiedete ich mich den beiden und ging dann mit meinen Eltern zu unseren Wohnheim. Dort ging ich in mein Zimmer hörte ich Musik und schlief ein.
Als ich auf wachte lagen meine Kopfhörer und Handy auf den Nachttisch neben mir. Ich stand auf zog einen Bluße oder besser meine Schuluniform. Ich hasse die, ich hasse generell Uniformen. Und zu guter letzt Stiefel mit absatz.Ich ging zum Frühstück und danach zum Unterricht. Dann zog ich mir eine schwarzes Leggins und ein schwarzes Top an, natürlich hatte ich auch Sportschuhe angezogen.
Danach ging normal zum Unterricht, da es Freitag war und das Wochenende feierten wir den Geburtstag meiner süßen Prinzessin. Ich stand vor meinem Spiegel und betarchtete mich selbst in meinem Kleid.Ich hatte es von meiner Mom, sie hatte es von der älteren Schwester meines Vaters bekommen. "Du siehst hübsch aus." sagte meine Mom hinter mir. Ich lächelte zog wieder meine Stiefel von heute früh an. Ich trug mir einen kleinen Eyelinerstrich auf und Wipperntusche. "Seid ihr so weit?" fragte Dad meine Mom. Mom trug ein silberblaues Kleid was ihr bis zu den Knie, meins ging ebenfalls bis zu den Knie. "Du bist Wunderschön, Roza." sagte mein Vater. "Ich liebe es wenn du mein Name auf Russisch sagst." sagte Mom. Dad lächelte und küsste Mom. "Können wir?" fragte ich meine Eltern. Dad löste sich von Mom und wir gingen zu Vanessas Geburtstagsparty. Als wir dort waren kam Vanessa sofort zu mir. "Alles liebe zum Geburtstag." sagte ich zu ihr. "Danke Nastia, aber du hast mir schon mal gratuliert." sagte sie und lächelte. "Doppelt hält länger." sagte ich grinsend. Vanessa lächelte mich an und wir lachten.
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Vampire Academy ff
FanfictionNastia und Vanessa gehen auf die St. Vladimir, doch sie waren ein Jahr weg, nachdem Nastia ein zuvor von einem Strigoi überfallen wurde. Seitdem hat sie wie ihre Mutter und ihre Freundin ein Band. Doch dann decken die beiden Freundinnen ein Geheimni...