,,Was ist passiert Nastia?" fragte mein Dad, als merkte das ich wieder in bei mir war. "Sie ist in einem Haus und sie wurde mit Feuer gefoltert. " sagte ich. Ich erzählte den beiden das ganze und Dad parkte als wir zu Hause waren. ,, Bleib bitte im Wagen Nastia. Mach es bitte nicht wie deine Mutter." sagte Dad. Ich nickte nur. Dad machte die Tür des Wagens zu und ging mit Loui, Mom und der Wächterin vonhin in der St. Vladimir. Ich schnallte mich ab. ,,Nastia du bleibst doch nicht wirklich?" fragte Laurin. Ich sah ihn an. ,,Nein, komm mit." sagte ich zu ihm. Ich machte die Tür auf und stieg aus. Laurin tat es mir gleich und ich schloss die Tür des Wagens. Ich schlos kurz die Augen und um Vanessa zu spüren wo sie war. Sie war in einem Zimmer, sie kam wieder zu sich. Ich öffnete die Augen. ,, Na los komm mit." sagte ich zu Laurin. Wir nahmen einen Hintereingang das mich meine Eltern Loui und die andere Wächterin nicht sehen konnten. Ich wurde in Vanessas Kopf gezogen. Sie setzte gerade zwang gegen einen Mann, er nahm ein Messer was auf einem Tisch stand und steckte es sich ins Herz. Ich spürte das Vanessa es nicht wollte aber na ja sie musste es tun. Sie machte das Fenster auf und kletterte an einer Weinsproßenwand runter. Ich riss mich aus ihrem Kopf, packte Laurin seinen Arm und ging wieder mit ihm zu hinteren Tür. Wir beide liefen raus und sahen wie Vanessa von zwei Strigoi gejagt wurde. Es war dunkel gut für Strigoi schlecht für uns drei. ,,Nassa." rief ich zu ihr. ,,Nastia, hilf mir." rief sie zurück, als sie mich gesehen hatte. Ich rannte zu ihr nahm sie in Schutz und ging auf die Strigoi zu. Laurin streckte seine Hände aus und steckte die Strigoi in Brand. Sie verbrannten und waren weg. Vanessa küsste Laurin und nahm ihm in den Arm. Dann wahnte sie sich zu mir. ,,Hast du gesehen was er getan hat?" fragte sie mich. ,,Ja, habe ich. Er ist so ein Arsch." sagte ich zu ihr. Hinter uns schrie Laurin auf und er fiel zu Boden. Vanessa schrie auf. ,,Nastinka, ich wusste das du kommst um deine Kleine Freundin zu reden." sagte Daniel zu mir. Ich stellte mich schützend fuhr Vanessa und sie hielt mich an meinen Arm. ,,Sie werden Vanessa nicht bekommen, den ich als ihre Wächterin werde sie beschützen."sagte ich zu ihm. ,,Ach Nastinka du bist keine Wächterin. " sagte er zu mir. Er richtete eine Waffe auf mich. ,,Jetzt gib mir Vanessa oder ich muss dich umbringen Nastinka." sagte er. Ich nahm Vanessa an die Taille, um sie mehr zu schützen. Mein Mom die gerade die gekommen war zusammen mit Dad Loui und der anderen Wächterin. Sie legten Daniel Handschellen an. Vanessa kniete vor Laurin Körper, er hatte einen Dolch in seinen Bauch stecken. Vanessa zog ihn raus, Laurin schrie auf. ,, Nastia ich möchte ihn retten, aber ich kann nicht." sagte Vanessa, ich sah an ihren Arm sie hatte Branntnarben auf ihrem rechten Arm. Ich seuftzte und zog meine schwarze Lederjacke aus und machte meinen Hals frei. Vanessa bohrte ihre Reißzähne in meinen Hals. Ich keuchte auf, ich hatte vergessen wie es sich angefühlte hatte. Vanessa ging von mir ab. Ich flog in Unmacht, ich merkte wie mich starke Arme mich hoch hob. Und jemand etwas auf russich sagte. Dad. Dann merkte ich nichts mehr.
Als ich zu mir kam, lag ich auf meinen Bett. Es war hell, also war es Tag,jeden falls in der menschen Welt. Ich spürte das wieder die Unmacht kam und ich schlief wieder ein.
Als ich wieder aufwachte war es für uns Tag und für die Menschen Nacht. Ich stand auf und sah mich an. Meine Haare waren zerzaust, also kämmte ich sie. Ich sah auf mein Handy, es war Samstag. Also zog ich meine Lederjacke an und ging zu Vanessa. Doch bevor ich zu ihr ging sah ich auf dem Weg Loui. Ich lächelte. Ich ging zu ihm. ,, Hallo Nastia." sagte er zu mir. ,,Hi. Kann ich mit ihm reden?" fragte ich zu ihm. ,,Wenn es um den Kuss von Gestern geht es war ein Fehler, Sie hätten das nicht tun sollen." sagte er ruhig. ,,Und warum haben Sie den Kuss erwiedert?" schrie ich fast. ,,Nastia, es war nur ein Kuss und nichts weiter." sagte er zu mir. ,, Vergessen Sie es einfach das wir uns geküsst haben." sagte er zu mir. Ich nickte nur. ,, Ja gut. Aber eine frage habe ich schon. Warum haben sie mich geküsst? Lieben sie mich?" fagte ich ihn. Er lachte kurz. ,,Nastia, es sind zwei fragen." er seuftzte. ,,Aber Ihre fragen. Ich weiß nicht warum ich sie geküsst habe und nein ich Liebe sie nicht." sagte er leise. Diese Worte das er mich nicht liebt, lies einen Schmerz in mein Herz. ,,Gut dann werde ich mal gehen." sagte ich zu ihm. Bevor er etwas erwiedern konnte, war ich fortgegangen. Ich lief zu Vanessa, ich klopfte an ihrer Tür. Sie machte auf. ,,Darf ich rein?" fragte ich, sie machte etwas platz und ich schlüpfte durch die Tür. Wir setzten uns auf ihr Bett. Ich sah auf ihren Arm, sie hatte einen Verband an ihren Unterarm. ,, Es geht mir gut, es tut nur noch etwas weh. Aber sonst geht es." sagte sie zu mir. Ich sah kurz in ihre Gedanken, sie sagte die Wahrheit. Ich kerhte wieder aus ihren Kopf. ,, Was ist mit Laurin?" fragte ich sie. ,,Es geht ihm besser, aber ich darf ihn fürs erste nicht sehen." sagte sie traurig. Ich lachte kurz auf. Vanessa sah mich böse an. ,, Das ist nicht lustig Nastia. Er ist mein Freund und ich mache mir sorgen um ihn." sagte sie zu mir. Ich lächelte. ,, Ich geh dann mal. Wir sehen uns ja noch und falls irgendwas ist kann ich immer wieder in deinem Kopf." sagte ich zu ihr. Ich stand auf. Vanny lächelte. ,, Nastia? Geht es dir gut? " fragte sie mich. ,, Ja mit mir ist alles." antwortete ich. Ich verließ in ihr Zimmer und ging zurück zu meinen Zimmer. Dort legte mich auf mein Bett und hörte über Kopfhörer Musik an. Ich erinnerte mich bei dem Lied 'a need you Love' an den Kuss von Loui und mir und dann als er sagte er hätte keine Gefühle für mich hatte. Warum muss Liebe auch nur so sein? Warum kann das nicht immer so sein wie in Filmen?
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Vampire Academy ff
FanfictionNastia und Vanessa gehen auf die St. Vladimir, doch sie waren ein Jahr weg, nachdem Nastia ein zuvor von einem Strigoi überfallen wurde. Seitdem hat sie wie ihre Mutter und ihre Freundin ein Band. Doch dann decken die beiden Freundinnen ein Geheimni...